Edward Snowden -> Vortrag
Hallo zsuammen,
ich soll in Politik einen kurzen Vortrag über Edward Snowden halten. Könnt ihr mir helfen, indem ihr mir sagt, was ich da rein bringen soll?
Vielen Dank :)
6 Antworten
Leben (werdegang, auch wie er zum Geheimdienst kam, und schließlich zur beratenden Firma für den NSA), wieso er überhaupt die Sicherheitsstufe hatte, um die Infos zu bekommen/ Was hat er bei der Beratungsfirma gemacht um so wichtige Infos zu bekommen (falls es dazu infos gibt), warum er nicht schon früher andere Infos an die er kam veröffentlicht hat (Erklärt er selber ganz gut), Motivation für die Veröffentlichung, Zeit nach der Veröffentlichung bis heute, Unterstützer vs. Gegner, Warum die USA jetzt so eine Hetzjagd auf ihn macht inklusive der Drohung an Ecuador, Wie es weitergehen kann (Asyl (Chancen darauf), Prozess (mögliche Strafe))
Mal so als Ansatz, je nachdem wie lang der werden soll und wie gut die Informationslage dazu ist.
Nein, der würde da gerne hin, kommt aber nicht aus der Botschaft in London raus.
Snowden hats richtig gemacht, die usa haben täglich angst vor terror, wo sind sie den, die täglichen terrorakte die rechtfertigen würden was die USA sich wieder einmal geleistet haben. In meinen augen sind die USA die wahren verbrecher, alles und jeden spionieren damit er ja nichts böses macht oder sagt über unsere ängstlichste supermacht. Traurig das die bei diesen schulden noch kohle dafür haben. Auf Bild .de heißt es er sei ein held für terroristen weil die jetzt wissen was los sei, ganz ehrlich, die, aus die die spionage gezielt eingesetzt werden sollte , wussten 100 pro das es eine telekommunikationsüberwachung gab bzw gibt. Es ist auch bekannt das die USA schon vor ca 40 jahren in eigenen land damit angefangen haben, auf NTV oder n24 kommt regelmässig eine doku die erklärt das die NSA seit jahren alle telekommunikationswege in die usa überwacht und auswertet. also wer wundert sich noch das auf einmal die halbe welt aufs korn genommen wird weil jeder hier und dort für die USA gefährlich werden kann, jedenfalls meinen das deren experten oder wer sonst auch immer für deren sicherheit sorgt. Abschliesend möchte ich erwähnen das ich die USA soweit trotzdem gut finde, aber deren politik ist ist um es auf gut deutsch zu sagen" fürn a.sch", wegen deren aussenpolitik sagen zu viele sie hassen amerika, die landschaft und die normale bevölkerung kann nichts für deren mist den die führungsspitze verzapft.
Klasse! Vielen dank für deine Mühe mit die Antwort zu schreiben!! :)
Bekommen wir nicht Tag für Tag ein falsches Bild von den USA, als unserem großen Bruder, Freund und Bündnispartner eingetrichtert, das so nicht annähernd stimmt. Die USA ist nichts anderes als ein plutokratischer und imperialistischer Superstaat, der so langsam Angst vor seinen eigenen Bürgern bekommt. Wir sollten auch nicht vergessen, daß es amerikanische Ratingagenturen waren, die toxische Schrottpapiere mit A+++ auszeichneten und so die ganze Welt betrogen haben. Das Epizentrum der Weltwirschaftskrise 1929 ging schon damals von den USA aus, genauso wie in der Weltwirtschaftskrise die 2009 ihren Anfang in den USA hatten. Die USA wird gelenkt von skrupellosen Bankern, die die ganze Nation versklaven. Genau so, wie es schon Thiomas Jefferson uns prophezeite, daß Bankinstitute gefährlicher als stehende Armeen seien und skrupellose Banker die Menschen all iheres Reichtums berauben werden, solange bis Ihre Kinder eines Tages obdachlos auf dem Kontinent aufwachen werden, dien ihre Vorfahren einst eroberten.
Bekommen wir nicht Tag für Tag ein falsches Bild von den USA, als unserem großen Bruder, Freund und Bündnispartner eingetrichtert, das so nicht annähernd stimmt. Die USA ist nichts anderes als ein plutokratischer und imperialistischer Superstaat, der so langsam Angst vor seinen eigenen Bürgern bekommt. Wir sollten auch nicht vergessen, daß es amerikanische Ratingagenturen waren, die toxische Schrottpapiere mit A+++ auszeichneten und so die ganze Welt betrogen haben. Das Epizentrum der Weltwirschaftskrise 1929 ging schon damals von den USA aus, genauso wie in der Weltwirtschaftskrise die 2009 ihren Anfang in den USA hatten. Die USA wird gelenkt von skrupellosen Bankern, die die ganze Nation versklaven. Genau so, wie es schon Thiomas Jefferson uns prophezeite, daß Bankinstitute gefährlicher als stehende Armeen seien und skrupellose Banker die Menschen all iheres Reichtums berauben werden, solange bis Ihre Kinder eines Tages obdachlos auf dem Kontinent aufwachen werden, dien ihre Vorfahren einst eroberten.
Die USA ist kein Freund und Bündnispartner, sondern eine plutokratische und imperialistische Supermacht, mit ungeahnter militärischer Schlagkraft. Ja so richtig verscherzen will es sich keiner mit den USA, denn die USA zögern nicht, Ihre Interessen militärisch durchzusetzen. Der US-Dollar als Leit(d)- und Reservewährung, ist nichts anderes als ungedecktes bedrucktes Papier, das durch nichts besichert ist, und mit dessen Hilfe diese Schmarotzernation die ganze Welt plündert. Die Amerikanische Nation wird von einem privaten Geldkartell regiert und nicht von seinen Präsidenten. Der letzte Präsident, der das private Geldmonopol der USA zurück unter staatliche Aufsicht bringen wollte, war John F. Kennedy. Es war die Executive Order 11110, die JFK das Leben kostete. Es war Thomas Jefferson, der vor einer privaten Zentralbank warnte und die 1913 mit den Federal Reserve Act, zur schrecklichen und leidvollen Wirklichkeit für die Nation und die Welt wurde.
Vielleicht erzählst du ein paar allgemeine Informationen(Geburtsdatum, Ausbildung, usw.). Etwas über den Überwachungsskandal, seine Flucht und seine Gründe.
Nein, den Vortrag sollst du halten und vorbereiten und nicht wir. Zeitung lesen und Nachrichten hören, dann bekommst du schon etwas zusammen.
Julian Assange ( wikileaks-Initiator) ist ebenfalls in Ecuador.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikileaks