Eckhart Tolle - lehren mit Bibel vereinbar?
Hallo liebe gf - Community,
nachdem ich gerade begonnen habe Eckhart Tolles Buch: The Power of Now (a. D: Jetzt - die Kraft der gegenwart) zu lesen und soweit auch sehr zufrieden mit dem buch bin, musste ich feststellen, dass Eckhart Tolle nun irgendwelche satanistischen Lehren an den kopf geworfen werden. Also, dass seine bücher nicht mit der Bibel vereinbar wären und dass er ein Satanist sei. Auch auf Satanistenforums wurdne letzter Zeit seine Bücher diskutiert. von manchen satanisten dabei gelobt, aber auch ebenfalls verflucht und gesagt, dass das auch ncihts mit satanismus zu tun habe. Nun bin ich sehr erschrocken und da ich ein christ bin hoffe ich jetzt natürlich auf eine schnelle Antwort ;)
Zu seinen Lehren: Das, was ich bisher aus seinem Buch gelernthabe:
das Jetzt ist die einzige Zeitform in der wir wirklich Leben, das Leben Sinn macht und wir leben sollten, da unser Verstand durch die vergangenheit und die Zukunft zu sehr beeinflusst wird.
der verstand ist grundsätzlich ncihts schlechtes. Wir haben nur verlernt, ihn gut zu gebrauchen, da er durch die Matrix so verfälscht worden ist. Wir sollen den Verstand schon benutzen, aber nicht bei lebensentscheidenden situationen, da dieser halt durch die Matrix verfälscht wurde
das Ego ist ein erschaffenes 'Wesen' des Verstandes. Es hält uns vom glücklichsein ab und hält unsere psychischen schmerzen aufrecht.
Die Worte 'ich bin' wurde schon viel zu oft benutzt ohne wirklich zu wissen was es bedeutet. 'Ich bin' beschreibt die höchste Form der seele und ist ein zustand absoluter Freude, wo kein psychischer schmerz hineinkommt. Denn da gibt es nur Mich (Ich) und meinen eigenen Zustand (bin) (für mich jetzt schwer zu erklären :D)
Zusatz: Eckhart tolle gehört keiner religion oder sonstiges an. Glaubt aber, dass es nicht nur einen Weg ins Paradies zu Gott gibt. So glaubt er z.B dass auch Katholiken, Muslime, buddhisten usw. ins Paradies zu gott kommen können. In seinem Buch 'Eine neue erde' kritisiert er das gedankengut des Menschen, dass wir alle immer so mürrisch sind und wir wieder frei sein, leben und glücklich sein sollen. Sodass wir auch jetzt schon 'einen teil der neuen erde' jetzt schon genießen können.
Vielen Dank BlueIsTheColour
17 Antworten
Er ist auf jeden Fall mit der meisten Christlichen Mystik vereinbar, die sich ja letzten Endes auch auf die Bibel bezieht, bei der dann allerdings die persönliche Gotteserfahrung im Mittelpunkt steht. Tolle heißt doch eigentlich auch Ulrich und hat sich wegen Meister Eckhart ( http://de.wikipedia.org/wiki/Meister_Eckhart - Lesetipp, allerdings ist der nicht sehr leicht zu verstehen), dem deutschen Mystiker, Theologen und Philosophen aus dem 13./14. Jahrhundert, diesen Namen gegeben.
Also zurück zur Mystik: Da gibt es unter den verschiedenen Religionen eigentlich kaum Verständigungsschwierigkeiten, d.h. die Vertreterinnen der Christlichen Mystik kommen mit denen der Islamische, Buddhistischen oder gar Atheistischen eigentlich sehr gut aus. Warum sollten also nicht auch Satanistinn_en einen Mystiker wie Eckhart Tolle lesen und sich auf ihn beziehen können.
Ich kenne mich mit dem Satanismus jetzt nicht besonders gut aus, aber es wäre für mich kein Argument, jetzt jemanden nicht zu lesen, nur weil sich die Satanisten auch auf ihn beziehen. Ich lese ja auch Nietzsche und kann einiges aus ihm ziehen.
Nur wenn dieser satanistische Sozialdarwinismus und dieses Elitedenken hochkommen, wird mir ganz anders. Aber das ist ja bei Tolle nicht der Fall, oder?
Ich glaube die Genesis in der Bibel beschreibt nicht die Entstehung der Welt im materialistischen Sinne sondern im "geistigen" Sinn, also quasi die Entfaltung des Bewusstseins und der Welt. Sogesehen ist das Paradies ein Geisteszustand. Das Tolle-JETZT ist meines Erachtens genau dieser Zustand. Deine Natur ist aber in jedem Zustand, das was Deine Natur ist (Unbedingtheit). Das was einen besonderen Zustand benötigt ist nicht Deine Natur sondern das Ego.
Weder Eckhart Tolle, noch Jesus ist unfehlbar. Sie sind grosse Lehrer der Spiritualität. Keiner der beiden verkündet "Gottes Wort", denn diesen externen Gott gibt es gar nicht. Es gibt nur etwas, was man das "Absolute" nennt. Wir SIND dieses Absolute. Keiner ist dies mehr, und keiner weniger als der andere. Es gibt kein "Ich" - es gibt auch in Wahrheit keine individuelle Person - es ist nur eine Gedankenform, an die wir leider aber alle glauben. E. Tolle beschreibt das deutlich in "eine neue Erde"
Wenn man beim Christentum gründlich, ohne Wunschdenken, und Scheuklappen bis auf den Kern geht, kommt nämlich irgendwann folgendes Zutage: Es gibt keine Kern! Es gibt kein Gottes Wort, dass in irgendeiner Form niedergeschrieben wurde. Das ist alles Menschengemacht.
Deswegen helfen aktuelle Bücher, wie die von E. Tolle den Menschen weit mehr, als die Bibel.
@Kronprinz 1 Jesus Christus verkündigt nicht das Wort Gottes ,er ist das Wort Gottes selbst .
Johannes - Kapitel 1
Das Wort ward Fleisch 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. (1. Mose 1.1) (Johannes 17.5) (1. Johannes 1.1-2) (Offenbarung 19.13) 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. (1. Korinther 8.6) (Kolosser 1.16-17) (Hebräer 1.2) 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Johannes 8.12) 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen. (Johannes 3.19)
Hättest du dich jemals grüntlich und ohne Scheuklappen der Bibel genähert und hättest diese im richtigen Geiste ,im heiligen Geiste gelesen ,dann wärst du zum Kern der Bibel vor gestossen ,nämlich dass Jesus dieser Gott selbst ist ....
Tolle ist nur ein weitere Esoteriker unter vielen ! Die Bücher sind teuer und führen ins Nichts .
Wieder mal jemand der nicht weiß was Satanismus ist. Vielleicht sollte man nicht so viel RTL schauen oder Galileo ....
Ich empfehle dir sinnvollere Lektüre. Denn dieser Herr spricht auch nur von Dingen die es nicht gibt. Götter sind Erfindungen von Menschen, dass ist einwandfrei belegt. Es ist aúch irrelevant ob etwas mit der BIbel vereinbar ist, da sie ein Märchenbuch ist.
UNd als Christ ist es ohnehin irrelevant was die Bibel sagt, weil sich fast alle Lehren der Christenheit nicht in der Bibel finden lassen und sogar vielfach genau das Gegenteil der Bibel sagen.
Wieder mal jemand der nicht weiß was Satanismus ist.
Wie wäre s dann mit eigenen Erklärungen?
Ich empfehle dir sinnvollere Lektüre.
Welche denn bitte?
Denn dieser Herr spricht auch nur von Dingen die es nicht gibt.
Gelesen, das Buch?
weil sich fast alle Lehren der Christenheit nicht in der Bibel finden lassen
Ein paar Beispiele bitte....
sogar vielfach genau das Gegenteil der Bibel sagen.
Auch hier bitte Beispiele....
Diese Antwort ist reine Phrase, leer und ohne Inhalt (was eine Phrase ja kennzeichnet)...
MfG Fantho.
Satanismus ist etwas okkultes und damit immer etwas was vom Satan kommt!
Es heißt ja auch 'SATANismus' Glaub mir, ich habe genug berichte über den satanismus (s. John todd, Bill Schnoebelen, Bill Cooper, Fritz Springmeier usw) gehört um selber mir ein gutes Bild darüber machen zu können. Und Satanismus ist in meinen Augen menschenverachtend. Vielleicht bist du ja jetzt nicht in den Satanismus hineingeboren worden und bist daher einfach ein Jugendlicher der mal in die Glaskugel schaut oder karten ließt. Das ist ja noch die harloseste Form. In diesem fall schließe ich mich meinem Vorredner eindeutig an.
Satanismus ist etwas okkultes und damit immer etwas was vom Satan kommt!
Okkultismus kommt nicht von SAtan, da Satan nicht existiert. Okkultismus =
Okkultismus (von lateinisch occultus ‚verborgen‘, ‚verdeckt‘, ‚geheim‘) ist eine unscharfe Sammelbezeichnung für verschiedenste Phänomenbereiche, Praktiken und weltanschauliche Systeme, wobei okkult etwa gleichbedeutend ist mit esoterisch, paranormal, mystisch oder übersinnlich.[1] In einem engeren, vorwiegend in der Wissenschaft gebräuchlichen Sinn wird die Bezeichnung für bestimmte esoterische Strömungen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts verwendet. (Wikipedia)
Und Satanismus ist in meinen Augen menschenverachtend.
Ist es ganz und gar nicht! Das Christentum ist Menschenverachtend, weil es unnatürliche Moral lehrt und dem Menschen einzureden versucht, das das Folgen der eigenen BEdürfnisse und Neigungen schlecht sei. Der Satanismus sagt genau das Gegenteil, ist also Menschlich!
und bist daher einfach ein Jugendlicher
Ich bin weit entfernt davon ei Jugendlicher zu sein, aber danke für das Kompliment ;)
Ich weiß wovon ich spreche, weil ich mich schon mehrere Jahrzehnte mit Religion und ähnlichem, sowie mit Geschichte und NAturwissenschaft befasse.
Du hast Dich womöglich 'falsch eingeklinkt'. Vermute mal, dass Du wildcarts antworten wolltest...
MfG Fantho
Wie so oft von Dir ein Rundumschlag ohne nachzudenken und ohne Differenzierung...
Satanismus gehört in die Ecke esoterischer Strömungen, unabhängig davon, ob Satan existiert oder nicht. Und da Satanismus eine esoterische Strömung ist, gehört diese 'Ideologie' ebenso zum Okkultismus....
Gut, viele sehen in Satanismus auch eine religiöse Strömung; macht die Sache aber auch nicht besser, oder schlechter...
Das Christentum ist Menschenverachtend, weil es unnatürliche Moral lehrt
Hier betreibst Du eine Polemik par excellence, da Du scheinbar nur das AT 'im Kopf' hast. Wenn Du aber z.B. die Begrpredigt Jesu zu Gemüte führst und/oder die Propagierung der Nächstenliebe ins Spiel bringst (aus dem NT), dann muss man auch anerkennen, dass das Christentum moralische und ethische Werte anbietet....
Der Satanismus sagt genau das Gegenteil, ist also Menschlich!
Nun gut, damit kristallisiert sich hier auch der Umkehrschluss heraus, dass Satanismus Nächstenliebe ausschließt und diesen Ausschluss sogar als menschlich betrachet.... ;-)
Des Weiteren stelle ich irgendwie einen Widerspruch in Deinen Aussagen fest, welche zum einen mit der Verneinung von einer Existenz Satans gemacht wurde, aber auf der anderen Seite von einem Satanismus gesprochen wird, welche aber ohne einem 'Satan' als Mittelpunkt keine Grundlage hätte....
mit Religion und ähnlichem, sowie mit Geschichte und NAturwissenschaft befasse.
Das tun viele Menschen, was aber nicht viel zu bedeuten hat, denn allzu oft wird des Gelernte unterschiedlich interpretiert, weswegen ja auch oft die Meinungsbilder abweichen....
MfG Fantho
Gelesen, das Buch?
Ja, sonst hätte ich es nicht kommentieren können.
Welche denn bitte?
Alles ist besser als religiöse Schriften. Wenn man solche Dinge spannend findet dann sollte man dies aus wissenschaftlicher Sicht betrachten oder sich Fantasy-Romane zu Gemüt führen. Die sind meist logischer Aufgebaut und haben auch eine "Moral von der Geschicht", die nicht darauf aufbaut irgendjemandem eine Ideologie aufzudrängen.
Ein paar Beispiele bitte....
Unbiblische Christliche Lehren habe ich dir schon oft genug genannt. Es nervt langsam, dass du ständig so fordernd bist, selbst aber noch nie etwas konstruktives beigetragen hast!
Dennoch kurz die drei wichtigsten: Trinität, Hölle, Unsterbliche Seele
Wie so oft von Dir ein Rundumschlag ohne nachzudenken und ohne Differenzierung..
Keine Ahnug wie du darauf kommst, denn mein Kommentar ist inhaltlich korrekt.
Satanismus gehört in die Ecke esoterischer Strömungen ...
Ich habe nichts Gegenteiliges gesagt. Lies doch mal bitte richtig...
Hier betreibst Du eine Polemik par excellence, da Du scheinbar nur das AT 'im Kopf' hast. Wenn Du aber z.B. die Begrpredigt Jesu zu Gemüte führst und/oder die Propagierung der Nächstenliebe ins Spiel bringst (aus dem NT), dann muss man auch anerkennen, dass das Christentum moralische und ethische Werte anbietet....
Tu ich nicht! Die "Nächstenliebe" wird von Christen nur innerhalb der Gemeinde betrieben. Wie alle Religionen so ist auch das Christentum GEGEN jede andere Religion oder Nichtglauben. Auch im NT wird für INtolernaz gegenüber andersdenkenden gewordebn!
Auch das NT lehrt eine unnatürliche Moral in Bezug auf Sexualität.
Nun gut, damit kristallisiert sich hier auch der Umkehrschluss heraus, dass Satanismus Nächstenliebe ausschließt und diesen Ausschluss sogar als menschlich betrachet.... ;-)
Absoluter Unsinn. Verdreh mir nicht die Worte im Mund. Satanismus sagt, dass alle Menschen gleich sind. Dementsprechend wird dort Nächstenliebe wesentlich besser ausgeführt als im Christentum.
Des Weiteren stelle ich irgendwie einen Widerspruch in Deinen Aussagen fest, welche zum einen mit der Verneinung von einer Existenz Satans gemacht wurde, aber auf der anderen Seite von einem Satanismus gesprochen wird, welche aber ohne einem 'Satan' als Mittelpunkt keine Grundlage hätte....
Keine Ahnung wo du wieder einen WIderspruch siehst. Ich stelle aber erneut fest, dass du meine Aussagen nicht kommentierst, sondern schlecht reden willst. VOn dir bisher immer noch nichts produktives....
Das tun viele Menschen, was aber nicht viel zu bedeuten hat, denn allzu oft wird des Gelernte unterschiedlich interpretiert, weswegen ja auch oft die Meinungsbilder abweichen....
Na und? Tut nichts zur Sache. Die Aussage sollte nur zeigen, dass ich ken ungebildeter oder aufbrausender Jugendlicher bin und auch kein Gläubiger der Naiv alles hinnimmt was er mal gehört hat. Ich prüfe die Dinge und wenn ich antworte, dann nur wenn ich auch weiß wovon ich spreche. Es gibt aber Leute, die melden sich zu allem zu Wort, nur weil sie (für sie) neue Dinge nicht hören wollen, da sie lieber in ihrer eigenen Welt leben wollen.
Tu dir selbst einen Gefalllen und kommentiere meine Beiträge nicht mehr, wenn du sie nicht widerlegen oder ergönzen kannst. Vielen Dank.
Tu dir selbst einen Gefalllen und kommentiere meine Beiträge nicht mehr, wenn du sie nicht widerlegen oder ergönzen kannst.
Tu Dir selbst einen Gefallen und lasse andere kommentieren, soviel und so gerne sie dies möchten. Du willst ja auch keine Beschneidung Deiner Freiheiten...Vielen Dank!
Im Übrigen habe ich manche Deiner Aussagen wiederlegt, oder ergänzt...
Nun zu Deinen weiteren Ausführungen:
Die "Nächstenliebe" wird von Christen nur innerhalb der Gemeinde betrieben.
Haben nun die Christen für Dich nichts mehr mit dem Christentum zu tun, oder was genau meinst Du mit Christentum?
Wie alle Religionen so ist auch das Christentum GEGEN jede andere Religion oder Nichtglauben.
Polemik, da Du alle Religionen in einen Topf gibst. Es gibt ne Menge tolerante Religionen: Buddhismus, Jainismus, Zoroastrismus...
Im Grunde genommen sind es die Fanatiker, also Menschen, die intolerant agieren...
Ich kenne auch nur eine aktuelle Religion, bei der immer noch von fanatischen Fundamentalisten der Tod der Ungläubigen gefordert wird; wobei, es neigen auch Fanatiker anderer Religionen zu Gewalttaten...
Des Weiteren versuchen die Religionen, und hier auch das Christentum über die Ökumene zu gemeinsamen Dialogen zu kommen und sich zu begegnen....
Ist doch schon mal lobenswert, oder nicht?
Auch im NT wird für INtolernaz gegenüber andersdenkenden gewordebn!
Wenn Du solch eine Aussage machst, dann solltest Du dies belegen. Ich habe ja auch z.B. die Bergpredigt als Beispiel angeführt. Des Weiteren habe ich Dir schon einmal vor Augen geführt, dass Du einseitig argumentierst, und zwar bringst Du grundsätzlich das Schlechte hervor, dem ich aber mit Beispielen entgegen zu treten versuche, die auch vom Guten zeugen... Hat nun wahrlich nichts mit 'schlecht reden' gemein....
Auch das NT lehrt eine unnatürliche Moral in Bezug auf Sexualität.
Und aufgrund dieses (und manch anderer) Beispieles ist nun das ganze NT für Dich ohne Moral??
Es gibt keine unnatürliche Moral, nur schlechte und gute... da Moral subjektiv bewertet wird...
Satanismus sagt, dass alle Menschen gleich sind.
Ich weiß jetzt nicht, ob diese Aussage richtig ist, aber Jesus hat dasselbe gesagt. Jetzt könnte man hergehen und fragen, ob Jesus Anhänger des Satanismus war ;-)
Verdreh mir nicht die Worte im Mund.
Ich verdrehe nicht. Du hättest am Smiley erkennen können, dass bei meiner 'Verrdrehung' eine Ironie vorhanden war. Ich weiß, war jetzt a bisserl schwer zum verstehen, aber der Umkehrschluss war inhaltlich korrekt...
Keine Ahnung wo du wieder einen WIderspruch siehst.
Ich erkläre es noch einmal, dann kannst Du mich verbessern, falls ich was falsch interpretiert haben sollte. Auf der einen Seite verneinst Du eine Existenz Satans, aber auf der anderen Seite hebst Du den Satanismus hervor (er sei sogar menschlicher), welchen aber den Satan im Mittelpunkt hat. Verstehst Du jetzt, worauf ich hinaus wollte?
Nun gut, da Du ja nicht explizit 'Deinen' Satanismus beschrieben hast (theistischer, atheistischer), bezog ich mich auf den theistischen Satanismus...
Ich hoffe, Du hast jetzt gemerkt, wie einseitig Du argumentierst, denn Satanismus ist nicht gleich Satanismus...
Ich stelle aber erneut fest, dass du meine Aussagen nicht kommentierst, sondern schlecht reden willst
Hä? Unabhängig davon, ob sie schlecht oder gut waren: Sind das nun keine Kommentare von mir gewesen? Ich rede nicht schlecht, sondern mache darauf aufmerksam, dass Du z.B. (ich weiß, ich wiederhole mich) einseitig argumentierst. Ich belege dies sogar noch für Dich zum besseren Verständnis. Aber nein, Du spielst jetzt anscheindend den Beleidigten. Auch gut....
VOn dir bisher immer noch nichts produktives...
Oh Gott....denn sie wissen nicht, was sie schreiben....
....auch kein Gläubiger der Naiv alles hinnimmt was er mal gehört hat. Ich prüfe die Dinge und wenn ich antworte, dann nur wenn ich auch weiß wovon ich spreche.
Dann sind wir ja schon zu zweit....
Aber stell Dir vor, Du hast dennoch nicht ganz recht....in meinen Augen... ;-)
MfG Fantho
Du musst nicht stets gleich den Beleidigten spielen, aber wenn Du Aussagen machst, ohne sie zu belegen, dann frage ich danach: Ist ganz legitim....
Wenn Du jemandem antwortest, dass dieser 'nicht weiß, was Satanismus ist', aber selbst dies demjenigen nicht erklärst, dann finde ich, ist das sehr schwach von Dir...
Wenn Du jemandem antwortest, dass Du diesem 'sinnvollere Lektüre' empfiehlst, aber keine Beispiele aufführst, dann kann man getrost zu bezweiflen wagen, ob Du überhaupt selber welche kennst. Ansonsten hättest demjenigen ein paar Beispiele an Lektüre nennen können. Jedoch, Du hast dies nicht getan, und dies ist ebenso sehr schwach von Dir....
Du hattest behauptest, 'dieser Herr spricht auch nur von Dingen die es nicht gibt.'. Diese Aussage ließ mich folgende Schlüsse ziehen: Entweder Du hast dieses Buch nicht gelesen, oder nicht verstanden. Warum? Weil darin einiges an Dingen steht, die es sehr wohl gibt, wie z.B. Verstand und Ego, die Aspekte und die seelischen 'Zustände', Kraft der Gedanken etc....
Deine Aussage: 'weil sich fast alle Lehren der Christenheit nicht in der Bibel finden lassen'
Nun hatte ich Dich um ein paar Beispiele gebeten...
Und was machst Du? Du schreibst solch einen WischiWaschi....Schwach von Dir....
Nächste Aussage von Dir: 'sogar vielfach genau das Gegenteil der Bibel sagen'
Deine Beispiele (vielen Dank dafür!): > Trinität, Hölle, Unsterbliche Seele
Die ersten beiden genannten Beispiele sind doch Teil der biblischen Lehren! Jetzt verstehe ich Dich gar nicht mehr....
Die 'Unsterbliche Seele' wird nicht im Christentum propagiert, das ist richtig; aber auch nicht von den Christen.....
Jetzt stehe ich auf dem Schlauch und weiß nicht, worauf Du hierbei hinaus wolltest....
Im Übrigen, wenn ich immer um Beispiele bitte: Nicht nur für mich, sondern für alle GF-User, die sich für dieses Thema interessieren...
MfG Fantho
Im Übrigen habe ich manche Deiner Aussagen wiederlegt, oder ergänzt...
Davon sehe ich nichts....,,
Haben nun die Christen für Dich nichts mehr mit dem Christentum zu tun, oder was genau meinst Du mit Christentum?
Christen = Mitglieder der Römisch KAtholischen und Orthodoxen Kirche.
Mit meiner Ausage habe ich gemeint, dass die Nächstenliebe sich bei Christen nur auf andere Christen beschränkt. Ich spreche da aber nicht von Einzelpersonen sondern von Christen, die auch tatsächlich christlicher Lehre und nicht eigener Interpretation folgen. So gibt es auch einige unter ihnen die Nächstenliebe ausdehnen, aber das ist dann ihre SAche und kein richtige christliches Verhalten. Denn Als Christ MUSS man sich von andersdenkenden ausgrenzen, wie das bei jeder Religion der Fall ist.
Polemik, da Du alle Religionen in einen Topf gibst. Es gibt ne Menge tolerante Religionen: Buddhismus, Jainismus, Zoroastrismus...
Hust, Buddhismus und Zoroastrismus sind keine Religionen sondern eher Philopsophien, da sie keine Gottesbilder haben. Jainismus ist eher eine Sekte bzw. ein Kult.
Polemik ist dies auf keinen Fall. Mitglieder von Religionen, aber auch Kultisten, Sektierer etc. sehen sich grundsätzlich als etwas besonderes und versuchen andere von ihrer Ideologie zu überzeugen. Wenn der eine oder andere dies nun firedlich tut, ist irrelevant. Das aufdrängen einer Ideologie ist immer neagtiv zu bewerten.
Im Grunde genommen sind es die Fanatiker, also Menschen, die intolerant agieren...
Richtig. Du vergisst aber, dass nur Fanatiker missionieren und überall über ihren Glauben sprechen. Personen die ständig so tun, als wäre das was sie glauben die Realität, sind Fanatiker. "Normale" Gläubige reden gar nicht so oft darüber. Sie leben ganz normal, beziehen aber ihre Moral aus der Religion. Sie diskutieren nicht in Foren oder drängen jedem ihre Fantasie auf. Sie leben einfach. Heutige Religion wird aber in jedem Fall von den Fanatikern dominiert. HIer auf GF sind mir bisher z.B. nur selten Gläubige begegnet, die nicht fanatisch sind.
Ich kenne auch nur eine aktuelle Religion, bei der immer noch von fanatischen Fundamentalisten der Tod der Ungläubigen gefordert wird; wobei, es neigen auch Fanatiker anderer Religionen zu Gewalttaten...
Ich kenne da wesentlich mehr. Nur schaffen es manche halt öfter in die Medien, weil eine bestimmte Weltmacht damit Werbung macht, um die eigene Macht zu demonstrieren. Deswegen bauen sie viele Lügen auf und schaffen sich damit einen Feind und gleichzeitig Sympathisanten....
Des Weiteren versuchen die Religionen, und hier auch das Christentum über die Ökumene zu gemeinsamen Dialogen zu kommen und sich zu begegnen....
Ist doch schon mal lobenswert, oder nicht?
Ökumene ist nur ein Schauspiel, mehr nicht. Sobald es um ihre Lehren und Verhaltensweisen geht, schalten sie alle ab. Denn sobald jemand Zugeständnisse macht verliert er komplett seine Glaubwürdigkeit. Schließilch behaupten alle sie wären die wahre Religion. Das läuft genauso wie in der UNO: Da sitzen alle an einem Tisch und schwingen große Reden, aber sobald sie den Raum verlassen suchen sie wieder ihre eigenen Vorteile.
Des Weiteren habe ich Dir schon einmal vor Augen geführt, dass Du einseitig argumentierst, und zwar bringst Du grundsätzlich das Schlechte hervor, dem ich aber mit Beispielen entgegen zu treten versuche, die auch vom Guten zeugen... Hat nun wahrlich nichts mit 'schlecht reden' gemein...
Das liegt ganz einfach daran, da die schlechten Dinge eideutig überwiegen und nicht durch die wenigen guten wett zu machen sind. Auch wenn da mal ein Kindergarten finanziert wird, basieren die Einnahmen die dies finanzieren auf Lügengeschichten. Würdest du Werbung für die Mafia machen und sie als eigentlich nicht so schlecht darstellen, weil sie einen geringen Teil ihrer Einnahmen dazu verwenden würden, den Kindern ihrer Opfer einen Kindergartenplatz zur Verfügung zu stellen?
Die Frage ist doch, ob man schlechte Beweggründe mit kleinen guten Taten als gut befindet oder nicht.
Außerdem gebe ich hier nur passende Antworten. Warum sollte ich über irrelevante Dinge schreiben?
Und aufgrund dieses (und manch anderer) Beispieles ist nun das ganze NT für Dich ohne Moral??
Nicht ohne, sondern ohne sinnvolle/Gute Moral. Die Moral der Bibel soll in eine Richtung lenken. Es soll vereinhaitlicht für alle das gleiche gelten, ohne Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse. Sowas kennt man auch aus bestimmten Regierungsystemen,,,
Es gibt keine unnatürliche Moral, nur schlechte und gute... da Moral subjektiv bewertet wird.
Unnatürliche Moral gibt es sehr wohl. Wenn jemand zb sagt, Sex vor der Ehe sei unmoralisch, ist dies unnatürlich, weil eine Ehe nur ein künstlich geschaffener Verwaltungsakt ist ;)
Ich weiß jetzt nicht, ob diese Aussage richtig ist, aber Jesus hat dasselbe gesagt.
Jesus hat gar nichts gesagt, sondern nur die Leute die ihm dies in den Mund gelegt haben, aber egal.
Ich sprach hier aber nicht von der Bibel sondenr vom Chistentum vs. Satansimus. Und das Christentum lehrt nicht, dass alle Menschen gleich sind. Lange Zeit hat es sogar zum Krieg gegen Ungläubige/Andersgläubige aufgerufen. Heute versucht man mit Ausreden und rhetorischen Tricks etwas anderes zu lehren, aber das funktioniert nicht. Wenn Christen tolerant gegenüber andersgläubigen sind, dann ist das ihre Privatsache, aber widerspricht der Doktrin. Denn eine Religion ohne Feindbild funktioniert nicht. Irgendjemand muss der Böse sein. Bei dir sind es offensichtlich Ungläubige, da du mich ja hier offen anfeindest.
Auf der einen Seite verneinst Du eine Existenz Satans, aber auf der anderen Seite hebst Du den Satanismus hervor (er sei sogar menschlicher), welchen aber den Satan im Mittelpunkt hat. Verstehst Du jetzt, worauf ich hinaus wollte?
Ja ich verstehe: Du weißt nicht was Satanismus ist! Ich habe den Satanismus auch nicht hervorgehoben, da ich keiner Ideologie den Vorzug gebe. Ich habe lediglich eine Feststellung gemacht, indem ich den Satansmus als natürlicher/menschlicher beschrieben habe, da er z.b. aussagt, dass es nicht richtig ist jemandem vorzuschreiben, wie er zu leben habe und zb seine Sexualität ausleben möchte.
Satanismus hat nicht den Satan im Mittelpunkt, sondern den Menschen. Der Begriff ist nur eine Provokation, weil er einen Gegenpol zu Religion darstellen soll.
Da du das offensichtlich nicht wusstest, hast du da wohl einen Widerspruch gesehen.
Nun gut, da Du ja nicht explizit 'Deinen' Satanismus beschrieben hast (theistischer, atheistischer), bezog ich mich auf den theistischen Satanismus...
"Meinen" gibt es nicht. Ich bezog mich auf den Satanismus den es heute noch gibt, und das ist der Antitheistische (atheistischen gibt es nicht). Entschuldige bitte das ich nicht darauf geachtet habe, dass du jedes Wort auf die Goldwage legst, nur um eine Angriffsfläche zu haben...
Ich hoffe, Du hast jetzt gemerkt, wie einseitig Du argumentierst, denn Satanismus ist nicht gleich Satanismus...
Nein, denn ich habe ja in meiner Antwort sogar gesagt, dass man diesen Begriff definieren muss, wenn man ihn benutzt. Ich argumentiere nie Einseitig.
Ich rede nicht schlecht, sondern mache darauf aufmerksam, dass Du z.B. (ich weiß, ich wiederhole mich) einseitig argumentierst. Ich belege dies sogar noch für Dich zum besseren Verständnis. Aber nein, Du spielst jetzt anscheindend den Beleidigten. Auch gut....
Ich bin nicht beleidigt. Du magst dich wiederholen, aber das macht es nicht richtig. Ich argumentiere fundiert und nicht einseitig. Belegt hast du gar nichts, sondern nur deine MEinung dazu gesagt, die - wie von mir eben gezeigt - Wissenslücken beinhaltet.
Dann sind wir ja schon zu zweit....
Hättest du die BIbel und deine Religion etc. geprüft, würden deine Antworten anders aussehen. Außer natürlich man informiert sich nur einseitig und basiert seine "Forschungen" nur auf Vorurteilen, wie z.B. dem, dass Gott existiert und die Bibel sein wahres Wort sei....
Du musst nicht stets gleich den Beleidigten spielen, aber wenn Du Aussagen machst, ohne sie zu belegen, dann frage ich danach: I
Wo bin ich denn beleidigt? Siehst du? Schon wieder wirst du persönlich und weichst aus....
Wenn Du jemandem antwortest, dass dieser 'nicht weiß, was Satanismus ist', aber selbst dies demjenigen nicht erklärst, dann finde ich, ist das sehr schwach von Dir...
Die Erklärung hatte ich bereits zuvor geschrieben
Wenn Du jemandem antwortest, dass Du diesem 'sinnvollere Lektüre' empfiehlst, aber keine Beispiele aufführst, dann kann man getrost zu bezweiflen wagen, ob Du überhaupt selber welche kennst. Ansonsten hättest demjenigen ein paar Beispiele an Lektüre nennen können. Jedoch, Du hast dies nicht getan, und dies ist ebenso sehr schwach von Dir....
Nein, das ist nicht schwach. Denn alles ist bessere Lektüre.
Du hattest behauptest, 'dieser Herr spricht auch nur von Dingen die es nicht gibt.'. Diese Aussage ließ mich folgende Schlüsse ziehen: Entweder Du hast dieses Buch nicht gelesen, oder nicht verstanden. Warum? Weil darin einiges an Dingen steht, die es sehr wohl gibt, wie z.B. Verstand und Ego, die Aspekte und die seelischen 'Zustände', Kraft der Gedanken etc....
Eine Fehlannahme, da ich es gelesen habe. Dein Schluß hatte keine Basis. Ich habe keinen Anlass dazu gegeben sowas zu vermuten.
Es ist irrelevant, dass es einige Dinge darin wirklich gibt, da sie im falschen Zusammenhang stehen und nur Interpretationen aus einer bestimmten Sichtweise sind. Außerdem funktionieren solche Bücher nur - so wie die Bibel - wenn sie bekannte Dinge nehmen, in die man seine eigenen AUssagen einbetten kann. So suggeriert man einen Zusammenhang wo keiner ist, nur durch rhetorische Tricks.
"Seelische Zustände"? Was meinst du damit? "Kraft der Gedanken" wird ebenfalls nur interpretiert und geschickt in die zielsetzende Vorstellung integriert.
'weil sich fast alle Lehren der Christenheit nicht in der Bibel finden lassen'
Nun hatte ich Dich um ein paar Beispiele gebeten...
Und was machst Du? Du schreibst solch einen WischiWaschi....Schwach von Dir....
Schwach von dir, denn das Thema hatten wir bereits mehrfach. Ich habe dir Antworten geliefert, aber da sie nichts mit dem Thema hier zu tun haben, habe ich sie nicht ausführlicher erläutert.
Die ersten beiden genannten Beispiele sind doch Teil der biblischen Lehren! Jetzt verstehe ich Dich gar nicht mehr....
Falsch. Die Trinität ist absolut unbiblisch. Sie entspringt zu 100% der röm. Mythologie. Durch einzelne aus dem Zusammenhang gerissene TExte hat man sie als biblisch deklariert. Dabei ist Fakt, dass von den Juden niemals eine Trinität angebetet wurde und das zur Religionsgründung des Christentums erst einmal darüber gestritten wurde, wie man Gott nun ansehen müsse. In der Bibel gibt es klare Aussagen zur Identität Gottes, und die sagen IMMER: Gott = Höchstes Wesen im Universum, Schöpfer. Jesus = Erstes Geschöpf Gottes, diesem UNtergeordnet. Eigenständige Personen. Und der hlg. Geist ist nur eine Metapher für das WIrken Gottes.
Die Hölle und unsterbl. Seele entspringt fast 1zu1 der röm. Unterweltsaga und ist in der BIbel nirgends zu finden. Sie widerspricht ihr sogar komplett, da in der Bibel nirgendwo ewiges Leben (wenn auch in Qualen) für Böse genannt wird. Böse gehen gemäß Bibel in die ewige Vernichtung.
Jetzt stehe ich auf dem Schlauch und weiß nicht, worauf Du hierbei hinaus wolltest....
Das war eine Antwort auf deine eigene Frage. Du wolltest Beispiele für unblische christl. Lehren haben.
Denn eine Religion ohne Feindbild funktioniert nicht.
Polemik!
Bei dir sind es offensichtlich Ungläubige, da du mich ja hier offen anfeindest.
Schade, dass Du das Gefühl hast, ich feinde Dich an, weil dies dem überhaupt nicht entspricht....
Zudem bin ich auch kein Anhänger irgendeiner Religion, denooch Gottglaubender; aber auch Kritiker von polemischen Aussagen....
Ich würde gerne auf Deine Kommentar eingehen, aber beim Durchsehen stellte ich folgendes fest: Du scheinst eine Menge an Begriffen nicht zu verstehen:
- Jainismus (= eine Religion !)
- Zoroastrismus (= eine theistische Religion!)
- Buddhismus (= zwar eine philosophische Ideologie, wird dennoch als Religion gesehen)
- Sekte ( sind die meisten Religionen)
- RKK (= eine Kirche des Christentums)
- Orthodoxe Kirche (gehört ebenso zum Christentum)
Denn Als Christ MUSS man sich von andersdenkenden ausgrenzen, wie das bei jeder Religion der Fall ist.
Eine ziemlich radikale Sichtweise, die Du hier vertrittst. Jedoch, Toleranz gegenüber Andersdenkender ist ebenso ein Aspekt der Nächstenliebe, welche man dem 'Religionsstifter' Jesus in den Mund gelegt hatte.
Ja ich verstehe: Du weißt nicht was Satanismus ist!
Nein, Du weißt nicht die Unterschiede innerhalb der Ideologie 'Satanismus'. Ich scheine hier gegen eine Wand zu rennen. Es gibt einen theistischen Satanismus, bei der ein göttliches Wesen im Mittelpunkt steht, genannt Satan.
Und es gibt einen atheistischen, moderneren Satanismus, bei dem nicht Satan, sondern der Mensch im Mittelpunkt steht. Diese Form des Satanismus wirst Du wohl gemeint haben, welche Du aber nicht explizit erwähnt hast. Aus diesem Grund habe ich dieses 'Spielchen' mit Dir getrieben, um Dich darauf hinzuweisen, dass Du nicht einfach einen mehrdeutigen Begriff einseitig zweckentfremden sollst ...
Der Begriff ist nur eine Provokation, weil er einen Gegenpol zu Religion darstellen soll.
Das ist mir schon klar...
Antitheismus ist ebenso Atheismus, nur in einer stärkeren Ausprägung, als dies z.B. der Agnostizismus darstellt...
Entschuldige bitte das ich nicht darauf geachtet habe, dass du jedes Wort auf die Goldwage legst, nur um eine Angriffsfläche zu haben...
Entschuldigung angenommen :-) Ja, so bin ich, ich achte auf die Worte, denn nur auf diese kann ich mich stützen, nicht auf die unausgesprochenen bzw. unausgeschriebenen Gedanken und Meinungen.... Mein Umfeld 'leidet' ebenso darunter... ;-)
Aber nicht wegen der wie Du schreibst 'Angriffsfläche'....
Nein, denn ich habe ja in meiner Antwort sogar gesagt, dass man diesen Begriff definieren muss, wenn man ihn benutzt.
Ok, muss mir dann entfallen sein, dass Du definiert haben könntest....
Hättest du die BIbel und deine Religion etc. geprüft , würden deine Antworten anders aussehen.
- Geprüft habe ich sie für mich genug, dennoch bleibe ich dabei, dass z.B. nicht alles schlecht ist, was in der Bibel steht (Beispiel von mir: Bergpredigt)
- Was ist meine Religion? Ist mir nicht bewusst, dass ich mich zu einer bekannt habe...
- Auch nachdem ich sie genug geprüft habe, können meine Antworten dennoch korrekt sein....
Außer natürlich man informiert sich nur einseitig
Das wäre natürlich sehr schlecht, weswegen ich auch offen nach allen Seiten bin...
dass Gott existiert
- ist kein Vorurteil...
- muss nicht bedeuten, dass dann die Bibel auch das Wort Gottes ist...
die Bibel sein wahres Wort sei....
Ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich dies jemals geschrieben haben soll...
Servus Fantho
Es nervt langsam, dass du ständig so fordernd bist, selbst aber noch nie etwas konstruktives beigetragen hast!
- Klang nach Beledigtsein; sorry....
- Und persönlich bist Du doch ebenso
Wo bitte hast Du in Deiner Antwort an den FS Satanismus erklärt?
Denn alles ist bessere Lektüre.
Wieder Polemik! Das ist nur Deine Meinung und komplett unsachlich und ohne Inhalt...
Wenn Du schreibst, dass 'der Herr spricht auch nur von Dingen, die es nicht gibt', dann kann man nur diesen Schluss ziehen, da Du (wiederum) kein(e) Beispiel(e) aus dem Buch angeführt hast, um Deine Aussage zu bekräftigen (was Du selten tust)...
Ich habe dir Antworten geliefert,
Wieso mir? Du hättest dem FS Beispiele unterbreiten sollen! Merkst Du eigentlich nicht, dass ich Deine Antwort an den FS kommentiert habe, auf das nun Du wiederum Bezug nimmst? Du scheinst wohl langsam durcheinander zu kommen hier....
Na, das nenne ich jetzt eine Erklärung und weiß nun, worauf Du eigentlich hinaus wolltest: Vom Ursprung dieser 'Lehren'...
Da gebe ich Dir recht. Jedoch, der Begriff Hölle z.B. wird in der Bibel ebenso erwähnt, wenngleich auch 'gestritten' wird, ob die Übersetzung korrekt ist, und nicht z.B. mit Hades für Unterwelt gemeint war....Aber das ist ja nur Haarspalterei unter Gläubigen...
Du wolltest Beispiele für unblische christl. Lehren haben.
Korrekt, und dafür danke ich, und nicht nur ich....
Wenn Du den Ursprung der 'Lehren' andeutest, dann hast Du zwar recht, ändert aber nichts an dem Umstand, dass diese nun im Christentum ebenso vertreten werden und die Anhänger daran 'glauben'... Man kann dies nicht einfach wegdiskutieren....
Danke für das 'Streitgespräch' ;-)
Servus Fantho
Polemik!
Nein, Fakten.
Zudem bin ich auch kein Anhänger irgendeiner Religion, denooch Gottglaubender
Auch wenn du auf dem Papier keiner Religion zugeordnet bist, so bist du doch einer zugehörig. Denn an Gott zu glauben ohne einer Religion anzugehören geht nicht, da Götter die Erfindung von Religionen sind. Deine Aussagen zeigen nicht, dass du selbst eine erfunden hast, sondern das du ein Christ bist.
Buddhismus (= zwar eine philosophische Ideologie, wird dennoch als Religion gesehen)
Ist aber keine. Denn eine religion beinhaltet immer Götter.
Sekte ( sind die meisten Religionen)
Einfach nur unlogisch. Religionen haben IMMER einen politischen Zweck/Hintergrund, während Sekten immer einen finanziellen Zweck verfolgen. Das Christentum ist z.B. per Definition eine Religion, da ihr Zweck die Stabilisierung Roms war und eine komplette Neuerfindung war, auf Basis VERSCHIEDENER anderer Kulte/Religionen/Sekten.
RKK (= eine Kirche des Christentums) Orthodoxe Kirche (gehört ebenso zum Christentum)
RKK & Orthodoxe Kirche = Christentum. Alle anderen Richtungen kann man als Christenheit bezeichnen, weil sie einen anderen Zweck und geänderte Lehren beinhalten. Hier könnte man den Begriff Sekte eventuell mit einbringen, was aber teilweise missverständlich wäre. So ist die Evangelische/Protestantische Kirche keine Sekte im eigentlichen Sinne (war sie eventuell bei Gründung, worüber man streiten könnte) sondern eher ein Ableger des Christentums.
Eine ziemlich radikale Sichtweise, die Du hier vertrittst. Jedoch, Toleranz gegenüber Andersdenkender ist ebenso ein Aspekt der Nächstenliebe, welche man dem 'Religionsstifter' Jesus in den Mund gelegt hatte.
Es gab keinen Jesus als Religionsstifter. Er ist eine fiktive Person! Meine Sichtweise ist nicht radikal sondern realistisch. Es ist nun mal so, dass religionen IMMER elitär auftreten und sich selbst als einzige Wahrheitsquelle ansehen. Mitglieder, die sagen würden: „Ach ja, lass den da drüben ruhig was anderes glauben, ich geh trotzdem mit dem ein Bier trinken“ wären damals als Ketzer verurteilt worden. Die Intoleranz ist sogar ein Markenzeichen von Religionen! Das HEUTE die Kirchen versuchen es anders darzustellen – meist als Fehler anderer / Einzelner – ändert nichts an ihrem ursprünglichen Zweck und Inhalt.
Nein, Du weißt nicht die Unterschiede innerhalb der Ideologie 'Satanismus'. […]Und es gibt einen atheistischen, moderneren Satanismus, bei dem nicht Satan, sondern der Mensch im Mittelpunkt steht.
Doch ich kenne die Unterschiede. Wie aber bereits gesagt, einen „atheistischen“ gibt es nicht. Es gibt nur einen Antitheistischen oder besser gesagt Humanistischen Satanismus.
Antitheismus ist ebenso Atheismus, nur in einer stärkeren Ausprägung, als dies z.B. der Agnostizismus darstellt...
Was soll denn eine stärkere Ausprägung von „Nichtvorhanden“ darstellen?
Wie gesagt, du hast Probleme mit den Definitionen. Kurz gesagt (erneut):
Atheismus = a theos = OHNE Gott = passiver ZUSTAND des Nichtvorhandenseins von Glauben. Jedes Menschen von Geburt an
Antitheismus = anti theos = GEGEN Gott = Bewusste Entscheidung nicht an Götter zu glauben
Agnostizimus = Gleichgültigkeit gegenüber Gottglauben
Was ist meine Religion? Ist mir nicht bewusst, dass ich mich zu einer bekannt habe...
Aus deinen Antworten muss man entnehmen das du Christlich bist. (wie man es heute allgemein definiert)
Geprüft habe ich sie für mich genug,
Na das ist doch mal eine Aussage: FÜR DICH… hast du genug geprüft. Also hast du an dem Punkt aufgehört, wo du dachtest: „So gefällt mir das jetzt, das glaube ich ab sofort“ ;)
Das wäre natürlich sehr schlecht, weswegen ich auch offen nach allen Seiten bin...
Sieht man nur nicht, da du z.B. Definitionen aus einer falschen Sichtweise betrachtest und das Vorurteil „Gott existiert“ immer mit einbeziehst.
Auch nachdem ich sie genug geprüft habe, können meine Antworten dennoch korrekt sein....
Wenn du genug geprüft hättest, wären deine Antworten vermutlich auch korrekt und würden beinhalten, dass Gottes Existenz ein rein menschlicher Mythos ist.
Ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich dies jemals geschrieben haben soll...
Deine Aussagen stützen sich aber oft darauf, weswegen man annehmen muss, dass du Bibelgläubig bist.
Da ist mir einfach zu blöde, mit jemanden zu diskutieren, der einfach nur stur bleiben möchte und anderen etwas zu unterstellen versucht.....
Ich habe nur eines herausgegriffen, um dir aufzuzeigen, wie sehr Du der Sturheit verfallen zu sein scheinst:
Wie aber bereits gesagt, einen „atheistischen“ gibt es nicht.
Schau selbst nach, bevor Du solch einen Schmarrn von Dir gibst....
Wenn du genug geprüft hättest.....
Glaube mir, ich habe genug geprüft; da benötige ich keine solchen Unsinn von Dir zu lesen zu bekommen, welcher nur Deine Unsicherheit kaschiert....Des Weiteren ist der Glaube keine Kopfsache; nicht einmal das verstehst Du....
Aber an Deinen Antworten habe ich nun verstehen können, dass Du von all dem von mir Geschriebenem nichts verstanden zu haben scheinst.....
Nun gut, ist auch sehr schwer zu verstehen; dafür benötigt man ein über den Tellerrand hinausgehendes Bewusstsein.....
MfG Fantho
Jedem Vogel seinen eigenen Piep.Und wenn wer anderes nicht so piepen will wie E. Tolle,dann wird er schon seine ureigenen Gründe dafür haben.Wenn ich hier z.B. einen Rat gebe,kann man etwas damit anfangen oder auch nicht.Nix muß also,außer das Müssen.Wenn Menschen sich zum Richter des Lebens eines anderen machen,müssen die sich nicht über die daraus folgenden Konsequenzen wundern.In diesem Sinne... <3 Grüße
Ich bin durch deinen langen Text irgendwie zu dieser Antwort gekommen.Doch die kurze Antwort auf deine Frage ist... E.Tolles Lehren sind,meiner Meinung nach,nicht mit der Bibel vereinbar.<3
Definiere bitte : meiste christliche Mystik .
Da liegt genau das Problem ,Meister Eckhart liegt in meinen Augen schon längst jenseits jeder ernstzunehmenden Christlichen Mystik, wie die einer Theresa von Avila ,Johannes vom Kreuz ,Therese von Liesux oder einer Hildegard von Bingen .
Jeder Mensch der auch nur ansatzweise die Bibel und den den Christlichen Glauben kennt ,wird die frapiernden Diskrepanzen die hier offen zu tage liegeb nicht auszu blenden vermögen . (Esoteriker natürlich ausgenommen ..welche bekanntlich sich nicht umsonst nicht Christen nennen ...)