Du wachst morgens auf und niemand ist im Haus. Die Straße draußen ist auch leer. Du gehst zur Arbeit/Schule und auch dort ist niemand. Wie fühlst du dich?
Was tust du jetzt?
13 Antworten
Du gehst zur Arbeit/Schule und auch dort ist niemand. Wie fühlst du dich?
Da ich im Homeoffice arbeite, würde mir das wahrscheinlich gar nicht erst auffallen, außer dass die Termine nicht stattfinden. x)
Wüsste ich so aber nicht. Würde online erstmal nachschauen, ob sich die Kugel noch dreht sozusagen. Ob auf GF noch Beiträge kommen und News geschrieben wurden.
Wenn nicht, keine Ahnung. Würde es wohl für einen Traum halten und das beste draus machen, bis ich dann sehr traurig werde. x)
Ich würde erstmal denken "Häh, welchen Feiertag hab ich vergessen?" dass morgens bei mir niemand zu Hause ist, ist nämlich nichts ungewöhnliches.
Wenn ich dann merke, dass auch sonst nirgendwo eine Menschenseele ist, würde ich erstmal googlen und dann vermutlich ein sehr unwohles Gefühl bekommen, und, falls es anhält, Panik bekommen. Ich würde auf jeden Fall versuchen andere Menschen zu finden.
Dass ich morgens keinen von meinen Nachbarn sehe, kommt oft vor. Das wäre normal. Wenn kein Verkehr auf der Straße wäre, wäre das schon seltsam. Habe ich die Tage verwechselt und es ist Sonntag? Naja und dann wäre es interessant, ob öffentliche Verkehrsmittel fahren. Wenn nicht, würde ich schon in Panik kommen, denn das ist nicht normal.
Kicher ... sollte das morgen oder übermorgen geschehen, wäre alles in Ordnung .... aber sollte mir das am 27. geschehen würde ich als erstes kontrollieren, ob der Strom noch da ist.
Dann, ob jemand online ist und reagiert. Und zum Schluss ob meine Verwandschaft telefonisch erreichbar ist.
Wnen nicht, dann bin ich vermutlich im Film "Quiet Earth - Das letzte Experiment" gefangen. Und ganz ehrlich? Dann würde ich wohl Suizid begehen. Denn irgendwann werden die Atomkraftwerke um uns herum hops gehen - und dann ist es sowieso vorbei.
Nach meiner Familie suchen. Und wenn ich die nicht finde, nach Ursachen für diese Situation und wenn ich da auch nichts finde, einsam mein Dasein fristen.
Also fast so wie jetzt auch.