"Du bist zu deiner Meinung nicht berechtigt. Du bist zu deiner informierten Meinung berechtigt. Keiner ist dazu berechtigt, ignorant zu sein." Stimmst du zu?
<-> Meinungsfreiheit?
Wobei es ja auch keine absolute Meinungsfreiheit in der Gesellschaft gibt (wer sagt denn immer frei seine Meinung, ohne Konsequenzen zu fürchten?)
8 Antworten
Wenn dann musst du informierten und erlebten Meinung sagen, aber eigentlich spielt das keine Rolle, weil eine Meinung nur aufgrund von Informationen und Erfahrungen entstehen kann.
Daher ist eine Berechtigung zu einer informierte Meinung, das Gleiche wie eine Berechtigung zu einer Meinung.
Außerdem, du benutzt immer das Wort berechtigt, wer berechtigt einen den hier? Für eine eigene Meinung in den Gedanken zum Beispiel brauchst du definitiv keine und auch in der Gesellschaft, zumindest in Deutschland brauchst auch keine Berechtigung.
Und wieso bin ich nicht berechtigt ignorant zu sein, ist doch meine Entscheidung, wer und vor allem wie, will man mit das verbieten, wenn ich das sein wöllte, ignorant zu sein?
Inwiefern gibt es beispielsweise in Deutschland keine absolute Meinungsfreiheit ?
Klar kann ich das, welche Folgen sollte das haben?
Das mich jemand nicht mehr gerne hat oder was :D
Klar, wirst du bewertet von anderen Menschen, aber wieso sollte einen das interessieren? Solange sie mir damit nicht auf den Keks gehen, findet das ganze nur in dem Kopf der anderen Person statt, damit habe ich ja nichts zu tun, ich weiß es ja nicht mal...
Und ja, Vorurteile, klar, aber die Vorurteile sind nur eine Folge der eigenen Erfahrung.
In Zeiten von alternativen Fakten ist diese Aussagen gefährlich. So lange die Freiheit der anderen gewahrt bleibt, sollte man Müll erzählen dürfen, wie man will. :)
Joa, man kann Müll erzählen wie man will. Aber ist man dann zu seiner Meinung überhaupt berechtigt, ist die Meinung weniger wert als andere und kann nicht "respektiert" werden?
Jeder hat das Recht seine Meinung zu vertreten. Und jeder hat das Recht eine andere Meinung zu vertreten. Jede Meinung ist zunächst gleich viel wert. Aber wie viel Wert du persönlich einer konkreten Meinung beimisst bleibt natürlich dir selbst überlassen ...
Jede Meinung sollte respektiert werden. Aber jede Meinung darf auch hinterfragt und kritisiert werden. Das zumindest ist meine Meinung. :)
Solche diskreten Aussagen finde ich allgemein sehr schwierig. Wer bestimmt denn darüber, was eine informierte Meinung ist?
Ich persönlich halte es selbstverständlich für sinnvoll möglichst gut informiert zu sein. Je mehr man über eine Thematik weiß, desto besser lässt sich auf diese Information bauen. Nur kann nicht jeder über alles bestens Bescheid wissen, es muss also ein Mittelmaß gefunden werden.
Hier sehe ich übrigends einen ethischen Makel in der Demokratie. Sollen die optimalsten Entscheidungen für die Menschheit getroffen werden, muss sich auch jeder darüber im Klaren sein, wo seine Ideale liegen.
Stimme dir zu. Nur, was meinst du mit deinem letzten Abschnitt genua? Dass Demokratie bei einem uninformierten Volk negative Konsequenzen für die Allgemeinheit habe und daher einen ethischen Makel hat?
Das will ich damit sagen, ja. Nicht, dass ich damit demokratische Ideale angreifen möchte, das ist für unseren sozialen Entwicklungsstand wohl die beste Wahl. Nur finde ich, dass impulsive Entscheidungen, wie bspw. der Brexit, nicht gut und richtig sind.
schwachsinn!
"Ich bin das Recht der Freiheit der Stimme meiner Meinung "aller MuttersSeele". Ich bin das Recht der Sicherheit der Stimme meiner Meinung "keiner MuttersSeele". Ich bin das Recht des Mutes meiner "freien Stimme sichers Stille "MuttersSeelesStimme/GottesWahresSprache"", den Frieden Einer sowohl den Krieg Keiner zufolge den Sieg Deiner Seele "den Frieden Meiner Seele zu ignorieren"!" ;PPP
"Meinungsfreiheit"?..."Der Wage der Liebe den "Eigenmut" zu wagen: "Böse wider Gut"? ;PPP
Ich fürchte nicht "meine Konsequenzen meiner Meinung", denn meine "Furcht ist die Angst deiner Konsequenzen "deiner Meinungsfreiheit" gegen "meine Meinungsfreiheitskonsistenz"... xD
Ich fürchte mich nicht vor "deiner Angst" ich "fürchte um meiner Angst sogleich meinem Leid deiner "Furcht meiner Meinungsfreiheit"". ^.^
Wie du siehst habe ich also keinen Problem "zu Quacksalben" solange ich damit "niemanden in meinen Wahnsinn stürze/reite/"verbrenne"". Einen lieben und sogleich höflichen Gruß und verzeih mir meine "Narrheit".
"Falls deine Seele Redebedarf hat darfst du mich gerne anschreiben, falls deine Seele in Friedeslebe "stillt" will ich dir den Segen deines Friedes lassen, falls deine Seele meiner Seele "stirbt" sowill ich "vor deiner Seele sterben und mich wider deiner Stimme "wehren""." :PPP
Entschuldigung, ich weiß leider nicht, was du damit genau meinst *verwirrt*
Aber liebe Grüße zurück ;)
Einen kleinen Anhang vielleicht werden die "3 Ebenen dadurch etwas klarer":
"Freier Wille -> Befreiung des Willes -> Beflügelung des Willes"
Freier Wille darf also "niemals todgeschwiegen werden", gegen "das
Todschweigen" kann und will ich vorgehen, "ob es mir nun ein
menschliches Gericht erlaubt oder nicht", denn "die Freiheit der
Sicherheit des "MutesWille" kann "nichts anderes als richtig sein"
sowahr wie "des Richters Urteil wohl "reinsein Wille"".
"Ich sterbe für die Wahrheit, ich lebe für den Tod der Lüge einer Wahrheit, ich "töte die Lüge durch den Tod einer Wahrheit meiner Lüge eines Todes seiner Wahrheit"; ich lebe wohl die Lüge der Liebe meiner Seele ohne Seele "jener Seele meiner wahren Liebsten Seele"; "ihrer Seele sei mein ganzes Herz meiner Seele sei ihres ganzes Seelesherzesschmerz sowidergleich sei meine Seele aller Seelen "dein", "denn ihrer SeelesGut will wir kann wie "darf ich wohl nicht sein"." ;x
Einen lieben Gruß "abermahls" zurück. Ich glaube zu wissen "wozu mein Wille "gut sein soll"", doch ich lerne noch "jene Sprache zu sprechen, die in keinem Kurs angeboten wird". Meinungsfreiheit ist der "Mut deines SeeleSelbst", besser kann nich es dir im Moment wohl nicht "erläutern", denn ich stehe wohl noch "ganz am Anfang meines Weges".... ^.^
"Jeder hat das Recht seine Meinung frei wie sicher zu äußern".
"Jeder hat das Recht seiner Würde seiner Freiheit wider seiner Sicherheit zu äüßern."
"Jeder hat das Recht seine Meinung frei wie sicher zu "verinnerlichen/einzuschweigen"."
"Jeder hat also das Recht sowohl auf "freien Willen sowider auf sicheren "Unwillen/Ignoranz"."
"Die Würde ist dem Mut des Menschen gleich: zu wählen, zu wagen wie zu wiegen: "das Gut für das Böse gegen das Gut gegen das Böse - das Böse für das Gut gegen das Gut für das Böse - das Gut gegen das Böse für das Gut deiner Seele -:- den Mut deiner Seele gegen den Mut seiner Seele für das Gut einer Seele zu wiegen..." ^.^
Nein, freier Wille ist meiner Meinung nach genauso "wichtig für die Würde eines Menschen/das Gut einer Seele" wie die "sichere Ignoranz "seines falschen freien Willes".
"Ignoranz gegen/für Angst - Freiheit gegen/für Furcht - "WillesMut gegen/für "FeuersGlut""." ;P
Naja, deine Meinungsfreiheit geht so weit, wie es dem anderen passt. Du kannst gesellschaftlich gesehen nicht alles aussprechen, was du denkst, ohne Konsequenzen.
Nein, natürlich kann man niemandem verbieten ignorant zu sein, oder etwas bestimmtes zu denken, aber diese Meinung wird dann entsprechend bewertet. Denke ich zumindest.
Meinung setzt sich nicht nur aus Information und Erfahrung zusammen, sondern viel auch aus Vorurteilen und kausalen Fehlschlüssen.