Dienstreise mit anderer Kollegin während Fernbeziehung?
Hallo ich komme nicht damit klar, dass eine Kollegin ganz selbstverständlich mit auf eine Fern-Dienstreise geht, obwohl wir nur eine Fernbeziehung haben und uns selten über einen längeren Zeitraum sehen. Bin ich zu empfindlich?
2 Antworten
Nö mir würde das auch nicht gefallen. Aber solange sie in getrennten Zimmern schlafen ist ja alles gut. Mach dir keinen Kopf. Dein Freund hat es sich ja bestimmt auch nicht ausgesucht dass sie mitkommt.
okay das würde ich jetzt auch nicht so geil finden... kann deine Eifersucht schon verstehen.
vielleicht verstehen sie sich auf einer freundschaftlichen Basis sehr gut, was meinst du? Würde mit ihm über deine Sorgen sprechen, vielleicht kann er dich beruhigen. Aber mach ihm bloß keine Vorwürfe das geht nach hinten los.
Es geht mir nicht allein um Eifersucht, sondern um diese Wochen, die die beiden zusammen verbringen, die wir nie miteinander haben. Und täglich gemeinsam essen auf Firmenkosten (3x), shoppen, business class, Wochenendausflüge.
Seine Kollegin hat das alles (den Luxus von dem du sprichst) verdient, da sie auch Teil des Teams ist, wie dein Partner auch. Es ist ja kein Urlaub, sondern eine Dienstreise und ist ja dann auch klar, dass er am Wochenende nicht still im Hotel sitzt, sondern was unternimmt.. kannst du ihm ja nicht übel nehmen find ich. Warum es jetzt ausgerechnet und unbedingt die Kollegin sein muss weiß ich auch nicht... sie verstehen sich wohl gut... ist ja auch besser als komplett alleine weg zu sein meiner Meinung nach. Du könntest ihn ja, wenn es nicht zu weit weg ist am WE besuchen oder wie wäre es wenn ihr nach dieser Dienstreise mal einen Kurztrip für euch bucht, um mehr Zweisamkeit zu genießen?
Ja bist du.
Sie muss Geld verdienen um zu leben. Dafür sind manchmal eben auch Dienstreisen notwendig in einigen Berufen. Auch weiter weg.
Wenn sie sich weigert, verliert sie am Ende vielleicht ihren Job.
Nein, das hätte sie auf gar keinen Fall. Im Gegenteil, eher war es unüblich und gab sehr viel Unruhe im Unternehmen.
Doch eben das hat er, und zwar ganz gezielt.