Diener im Neuen Testament, viele nehmen diese als SKLAVEN wahr, aber war das FRÜHER nicht ein normaler Beruf?

6 Antworten

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Die Antwort kennt jeder aus dem Schulunterricht - aber eben nicht aus den USA sondern aus Griechenland und vor allem Rom, wo Lehrer zum Beispiel freiwillige Sklaven waren.

Oder man kennt es, als Lösung für den Umgang mit Kriegsgefangenen, denn damals haben große Nationen gegeneinander gekämpft und man konnte den besiegten Feind nicht sein Leben lang in Kerkern leben lassen.

Es gibt zig Dinge zu bedenken - aber für viele ist Sklaverei = USA

Schon allein, dass Leute auch in der Bibel freiwillig in diesen Stand gingen, sollte einem zum Nachdenken bringen.

Noch d.... wird, es, wenn eine Person X unter jedem Beiträg bei diesem Thema immer wieder den selben Bibeltext nennt und nicht EINMAL 10 Sekunden gegoogelt hat, wie man diese Bibelstelle super leicht erklären könnte.

Wo liegt also wirklich das Problem? Das Problem für viele ist, dass die Bibel eine Hölle hat. Warum ist das das Problem? Nicht weil es eine sehr harte Strafe ist. Nicht weil man sich nicht einlesen könnte, wieso es diese Strafe gibt. Sondern nur aus EINEM Grund - man will einfach nicht über seine eigene Fehlerhaftigkeit verzweifeln und deshalb nutzt man JEDES Argument um ab zu lenken. Nur selbst, wenn du mich und alle Theologen in einer Diskussion besiegen kannst, wird das nichts an der Hölle ändern, denn die Hölle habe ich erlebt und die gibt es. Egal, ob man da rum heult, ablenkt, weil man halt nicht gegen seine Begierden und Sorgen beten will.

Hier mein Lieblings-d*mliches Argument:

"Gott gibt es eh nicht, und wenn doch, dann ist er ein liebender Gott, der niemals eine Hölle zu lassen würde." Schon allein, dass man selbst festlegt, wie ein Gott wäre, obwohl man noch gar nicht an Gott glaubt xd - Glaube ist was was man bei Gott erfragt.

A - Gott gibt es definitiv, A - haben ihn zig Menschen erlebt und das jedes einzelne Jahrtausend; B - allein wenn das Universum ein wenig größer oder kleiner wäre, würde dafür sorgen, dass es keine Sterne gäbe und dies würde dafür sorgen, dass es nie Leben gegeben hätte - Logik; C - https:// www.youtube.com/watch?v=BTlrWEDekKg

B - Liebe bekämpft JEDES Unrecht und macht sich nicht gemein mit Unrecht - daher muss ein liebender Gott sogar Gerecht handeln und weil Er der einzige ist, der Perfekt ist, kann nur Er Perfekt handeln und nur Er kann für dich das Perfekte Leben leben und das war nun mal Jesus, was übersetzt RETTER, heißt - ER Rettet dich aus der Natur der Ungerechtigkeit, wenn du dies glaubst, wonach du wiederum fragen musst - ein Leben MIT Ihm statt gegen dich

Schach Matt Freunde!

Ich würde sagen Knecht und Magd, zumindest im AT ist da das Wort, was oft mit Sklave übersetzt wird, angebrachter.

Woher ich das weiß:Hobby – Frei sei der Geist und ohne Zwang der Glaube

Die Mehrheit der Leute damals waren Sklaven.

Insofern war das normal, aber es war nicht ein Beruf, es war ein Zustand in dem man sich befinden konnte.

Ja, es war normal. Das Schicksal und in diesem Sinne die Berufung des Menschen. Ein Klassensystem

Woher ich das weiß:Hobby – Essenz .

Nein, das war kein Beruf, sondern die niedrigste soziale Stufe, die dem Sklaven fast keine Rechte einräumte. Im Römischen Reich konnte ein Sklave zwar nicht willkürlich getötet werden, war aber sonst so gut wie rechtlos. Er konnte besipielsweise gezüchtigt und wie eine Ware verkauft werden.

Sozialer Aufstieg war nur möglich, wenn gebildete und intelligente Sklaven als Verwalter oder Hauslehrer eingesetzt wurden. Wenn sie dann z. B. durch Testamentsverfügung ihres Besitzers bei dessen Tod freigelassen wurden und ggf. auch etwas erbten, konnten sie sich vielleicht einem eigene Existenz aufbauen, hatten aber immer noch keine Bürgerrechte.

Aber die Mehrzahl der Sklaven mussten im Steinbruch, im Bergwerk oder auf Latifundien schuften, bis sie tot umfielen.


SakiVibe 
Beitragsersteller
 03.10.2024, 21:47

Also wie HEUTE, aber Heute moderner und mit mehr Freiheit 😉