Die Politik und geschichtliche Ereignisse spielten für den Impressionismus keine große Rolle, richtig?
Hey:) Habe für die Schule den historischen Hintergrund bzw. die gesellschaftliche Situation, die für den Impressionismus prägend waren, herausgesucht. Nach langer Recherche bin ich zu dem hoffentlich richtigem Ergebnis gekommen, dass der Impressionismus nicht viel mit dem Imperialismus und dem ersten WK zu tun hat. Die gesellschaftliche Situation spielt eher eine Rolle, da Künstler nur "groß rauskommen" konnten wenn sie in einem Salon ausstellen durften. Radikale Werke wurden abgelehnt und dessen Künstler haben sich dann zu den Impressionisten formiert. Ausbruch in Frankreich um 1870. 1890 - 1920 kam es dann auch in der Literatur zum Impressionismus. Kann mir vllt. jemand, der sich damit auskennt, sagen ob das korrekt ist was ich mir da zusammengereimt habe? DANKE :)
2 Antworten
Man/ frau / Kid sollte dabei nicht völlig vergessen, das es die Politik und die daraus abgeleiteten, gesellschaftlichen Zustände und Zusammenhänge oft erst sind, die éin Lebensgefühl ergeben/ erzeugen, Möglichkeiten abgeben, eröffnen, so und anders, kritisch etc,. zu arbeiten und künstlerisch tätig zu sein, .!
Künstler wollten damals (Dieter Bohlen ist überall?) nicht unbedingt nur Gross rauskommen, sondern gesehen werden, haben Positionen erarbeitet, sich bisweilen auch widerständig gezeigt und gerade im "Impressionismus" daran gearbeitet, eine neue Sichtweise zu entwickeln, siehe auch die jeweiligen Kunst- Epochen vorher, etc.
Also meist Inhalte bearbeitet und nicht "irgendwie" rum-ge-posed", .!
Der Imprssionismus war gewiß kein Verfechter des Imperialismus, schließlich hatte er eine humanistische Grundhaltung.
sie war indes optimistisch ausgerichtet und frei von Dekadenz, was dann später so manche Kunstrichtung auszeichnete.
Ja, sie schufen sich eine Scheinwelt und Motive waren leben, tod, kunst und liebe. eine sehr unpolitische epoche...