Depressionen sind erbbar, aber wie?

2 Antworten

Das nennt sich Epigenetik. Hierbei wird die Depression selbst nicht vererbt sondern die veranlagung.

Heißt man hat eine höhere Chance eine Depression zu kriegen.

Bei Menschen die eine Traumatisierte Vergangenheit haben, verkürzen sich die Enden eines bestimmten Chromosomen. Ich weiß nicht ganz wie die hießen. Da es sich verkürzt werden die Menschen anfälliger, und da Chromosomen in der DNA stecken können sich diese über die DNA an das Kind übertragen von Mutter sowie Vater.

Dazu wenn Frauen schwanger sind und Stress haben wird in derem Körper ja Stresshormone usw freigesetzt. Welche die Kinder auch abbekommen. Damit zeigt der Mutter dem Kind "ich habs schon schwer und du musst deswegen gut aufpassen".

Dadurch werden sie anfälliger für Mentale Krankheiten.

Man konnte es nach der besetzung in der Niederlande im zweiten Weltkrieg beobachten. Hierbei bekamen selbst die Enkel der betroffenen trotz Guter Kindheit eine Depression und Angststörungen. Was an der DNA liegt. Diese kann sich natürlich nach Generationen zurückbilden aber daher sagt man auch "Kriegskinder, Kriegsenkel"

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebe seit Jahren mit diversen Psychischen erkrankungen

Es ist ein Mangel an Glückshormonen, also vielleicht ist von Geburt an ein gewisser Mangel vorhanden.

Aber ich glaube eher, dass es durch die Erziehung "vererbbar" ist, also dadurch, wie sich die Eltern verhalten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe einen bunten Blumenstrauß an psychischen Erkrankungen.