Denkt ihr, ihr seid irgendwann zu alt für Videospiele?
Also ich glaube, ich zocke durch bis zum Ende.Was denkt ihr, werdet ihr mit dem Alter andere Interessen entwickeln und das Zocken aufgeben?
Ich kenne keinen älteren aus der Verwandtschaft, der regelmäßig spielt, daher Frage ich Mal was ihr so denkt.
LG
Das Ergebnis basiert auf 73 Abstimmungen
22 Antworten
Ich denke, der Grund wieso es bei manchen Menschen weniger wird ist, dass man schlichtweg weniger Zeit hat als junger Hüpfer. Mit dem Alter kommen mehr Verpflichtungen und bei älteren auch Familie etc.
Daher haben die meisten schlichtweg zu wenig Zeit. Man muss eben irgendwann Prioritäten setzen ;)
Wieso du keinen älteren kennst denke ich ist, da das Zocken früher weniger gängig war als zu heutiger Zeit. Heute gibt es vieel mehr Menschen die Casual / Hardcore Zocken - je nachdem wie man es für sich persöhnlich definiert. Heute wachsen viel mehr Menschen damit auf und die Welt ist viel mehr im Wandel als früher. Ältere Menschen haben auch oft keine Lust sich mit derartigen Zeug wie Videospiele auseinander zu setzen. Da gibt es auch oft Vorurteile, dabei könnten viele bestimmt damit gut Stress abbauen und dem Alltag entfliehen ;9
Lesen se ma
Ich zitiere ,,Ältere Menschen haben auch oft keine Lust sich mit derartigen Zeug wie Videospiele auseinander zu setzen. Da gibt es auch oft Vorurteile [...]"
Bin momentan viel lieber draußen unterwegs. Klar hin und wieder gibt es mal Tage, an denen ich relativ viel spiele aber das nimmt immer mehr ab.
Man ist so alt wie man sich fühlt und man sagt ja nicht umsonst das fast alle Männer innerlich noch Kinder sind haha
Männer werden 8 Jahre alt, ab dann wachsen sie nur noch. Der einzige Unterschied ist der Preis vom Spielzeug.
Ich bin zwar selbst ein Mann, aber manchmal trifft es halt einfach voll zu.
Prinzipiell kann ich keine der Antworten wählen, ich zocke dann wenn ich Zeit und Lust dazu hab, dass ist mal mehr und mal weniger. Unter der Woche komme ich Abends mal für 1 - 2 Stunden an den PC, zocke aber häufig nicht sondern Surfe im Internet und lese recht viel (im Internet) während nebenbei Netflix (und Co.) läuft.
Es gab Zeiten da habe ich von in der Früh bis spät in die Nacht am PC gesessen (Schüler sein war schon toll), aber mit Beginn der Ausbildung hat sich das sehr schnell wieder gelegt.
Es gab dann immer mal wieder Phasen in welchen ich länger am PC gesessen bin, aber halt auch Phasen in welchen ich den Rechner nur einmal die Woche kurz angeschaltet habe. Im Winter zocke ich mehr weil ich mehr zuhause bin, im Sommer bin ich häufig und viel mit den Autos bzw. Motorrad unterwegs.
Spaß finde ich aber trotzdem immer wieder am Zocken und warte aktuell auch gespannt auf New World sowie Battlefield 2042. Beide Spiele will und werde ich spielen und da sowieso der Herbst/Winter vor der Türe steht passt das zeitlich auch ganz gut zusammen.
Wie es aber in 10 Jahren aussieht kann ich jetzt noch nicht sagen, gut möglich das es mir dann einfach keinen Spaß mehr macht (etwa weil die Spiele immer schlechter werden). Ich werde aber solange zocken, solange ich Spaß daran habe und es körperlich hinbekomme. Wenn die Zeit der Windeln zurück kommt könnte es etwas schwierig werden, aber bis dahin vergehen (hoffentlich) noch einige Jahrzehnte.
Mein ehem. Chefdisponent hat mit 67 immer noch Egoshooter gezockt, das ist/war ein belesener und kulturell interessiert Mensch, der ist mit seiner Frau auch ins Theater und die Oper gegangen. Für mich das beste Beispiel dafür, dass sich der Spaß am Videospielen mit nahezu jedem sozialen Hintergrund vereinbaren lässt und auch das Alter kein Hindernis dafür darstellt.
aber pensionierte haben ja auch wieder Zeit zum zocken