D&D Wie kann man als DM alle Zauber ohne nachzugucken kennen?

4 Antworten

Von Experte Dash1 bestätigt

Für das Spielen eignen sich die Zauberkarten des Klerikers, das sind Karten auf denen der Zauber kurz erklärt ist. Leider sind die in Deutschland sehr schwer erhältlich, da sie nicht mehr produziert werden.

Ansonsten kannst du auch eine eigene Tabelle mit den jeweils gewählten Zaubern erstellen z.B. mit Word oder Excel.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich erstelle mir in DSA für jeden meiner Helden immer ein Heldenbegleitdokument, wo ich niederschreibe was die Vor- und Nachteile sowie Sonderfertigkeiten, Kampfsonderfertigkeiten, Zauber- oder Liturgiesondefertigkeiten, Zauber, Rituale, Liturgien, Zeremonien etc, die auf dem Heldenbogen stehen, genau regeltechnisch bedeuten. Das kannst du sicher auch auf DnD übertragen. Der Meister hat das auch, um eventuell dafür zu sorgen dass Nachteile auch ausgespielt werden und natürlich um kurz die regeltechnischen Effekte eines Zaubers zu prüfen.

Was man machen kann (so Du dieser Lerntyp bist, heißt das): Die ganzen Zaubersprüche mittels Lernkartei auswendig lernen. Das kann zwar ein Weilchen dauern und ist auch mit ein wenig mehr Aufwand verbunden, aber dafür hat Du sie auf Kette, wenn Du sie fleißig gelernt hast.

Ich hätte auch vorgeschlagen, dass die verwendeten Zauber einfach kurz zusammengefasst auf einem Beiblatt aufgeschrieben werden.

Oder ihr kauft einen Satz grosse Blanko Karteikarten und schreibt da jeweils einen Zauber drauf auf und verwendet diese.

Woher ich das weiß:Hobby – Seit über 20 Jahren als Spieler und Spielleiter