Darf man beim Malteser die Wirbelsäule spüren?
Ich habe nun seit ein paar Monaten einen kleinen wissbegierigen Malteser, der am 11.06. seinen ersten Geburtstag hatte und mit einem Jahr noch ziemlich jung ist.
Er gilt als Mini-Malteser laut Heimtierausweis und ich habe ihn durch meine beste Freundin, da er der Welpe ihrer Hündin war, er ist jedoch größer und wiegt nun 4,8 Kg.
Er kam sehr dünn an und hat auch schon etwas zugenommen, wirkt aber alles andere als dick und eigentlich auch nicht mehr zu dünn.
Ich spüre jedoch seine Rippen und die Wirbelsäule sehr deutlich, kenne mich aber viel besser mit sehr großen, massigen Hunden aus, daher bin ich mir sehr unsicher ob er nicht doch noch einiges mehr vertragen könnte oder ob es so richtig ist.
Er bekommt auch ziemlich viel zu fressen, 120-150g Trockenfutter pro Tag und an einigen Tagen nur frisches (Fleisch, Innereien, Knochen usw.). Barfen halb/halb könnte man sagen. Ziegenohren, Pansen usw. bekommt er auch seiner Größe nach sehr häufig, da wir zusätzlich drei große Hunde haben die so einiges verputzen können und dementsprechend immer etwas da ist.
Mache ich alles richtig oder sollte ich auf mehr Futter umsteigen?
2 Antworten
Darf man beim Malteser die Wirbelsäule spüren?
Besser ist es, wenn man das spürt bzw. abtasten kann. Ansonsten wäre er zu fett.
Die Wirbelsäule und die Rippen zu spüren, ist normal und gut so. Wenn du die Rippen nicht spüren kannst, ist der Hund zu dick. Bloß sehen sollte man sie nicht, zumindest wenn er trocken ist, dann ist er zu dünn.
Okay, dann müsste es so richtig sein.
Auch im nassen Zustand sieht man sie nicht wirklich, aber spüren kann ich sie deutlich.
Ich behalte das Gewicht einfach mal bei und bleibe bei der jetzigen Fütterung.
Dankeschön.