Darf man als Muslim eine Vollkasko-Autoversicherung abschließen?
Ist das jetzt abhängig von der Religionszugehörigkeit?
Vom Gesetzesgeber nicht.
Vielleicht aber aus religiöser Überzeugung heraus ?
4 Antworten
Abul Baraa meint:
Als Muslim darf man nur die KFZ-Versicherungen abschließen, zu denen man gezwungen wird, etwa eine Haftpflichtversicherung.
Eine Vollkaskoversicherung hingegen ist tabu.
https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/wie-salafisten-auf-tiktok-zu-influencern-werden,Sgc88Vd
jungen Nutzern, denen das Vollkasko-Video von Abul Baraa gefallen hat, noch mehr Salafisten-Content serviert wird. Der Kaninchenbau der Zukunft könnte TikTok sein.
https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/wie-salafisten-auf-tiktok-zu-influencern-werden,Sgc88Vd
Eigentlich nicht, weil es ein Glücksvertrag ist. Es kommt auf deine Situation an, manchmal ist es sinnvoll, sich gegen alles mögliche versichern zu lassen. Vernunft hat Vorrang vor pseudoreligiösen Wahnvorstellungen.
Hallo Kaffeesatz,
nein, weil es eine Glückswette ist.
Hier hat der Islam aber mal wieder die kapitalistische Gesellschaft, hier die Geldwirtschaft nicht verstanden. Genauer gesagt: Vor 1400 Jahren noch nicht gekannt. Wie auch?
Du erzielst ja keinen Gewinn aus der Kaskoversicherung. Sondern sie stellt - in deiner faktischen Armut, nämlich Kapitallosigkeit - nur sicher, dass du dir im Schadensfall - den du ja gar nicht möchtest - wieder ein Auto leisten kannst.
Der Islam ist also mal wieder von der Gegenwart überfordert.
Laut Abul Barrah nicht
Neinnein, aber Abull Harram ist ja auch ein selbsternannter Vorzeige-GelEErter, der sich dadurch auszeichnet, dass er es noch schaffen würde, Meisenknödel als haram zu bezeichnen!