Darf man als Christ Billie eilish hören?
Sie redet ja oft über die Hölle und verharmlost satan. Darf man als Christ Fan von ihr sein. Wie seht ihr das?
3 Antworten
Ja darf man. Musik ist Kunst und spiegelt nicht immer wahres wieder. Abgesehen davon finde ich
- nicjt, dass sie die Hölle mit „all the Good Girls go to hell“ verharmlost und
- glaub ich nicht daran, dass Gott dich für deinen Musikgeschmack büßen lässt
danke für deine Antwort. Das ist denke ich auch genau die richtige Einstellung
Eh nein das darf man nicht,nicht böse gemeint aber alle Sänger die Musik machen mit das böse,sind meistens kein ,,Kunst“ sondern die versuchen die Menschen mit in das böse zu nehmen.Das ist gotteslästerung wenn man musik hört was mit dem bösen zutun hat.
Natürlich darfst Du Musik hören von Billie Eilish.
Gott hat die Augen schließbar gemacht, weil man nicht alles sehen soll. Auch die Nase um keinen Abschaum riechen zu müssen als Christ. Zusätzlich noch den Mund, damit man nicht unkeusche Gedanken ausspricht.Den Hintern hat er natürlich auch nicht schließbar gemacht, damit alles was nicht redlich ist - entsprechend zu Boden fließt.
Die Ohren eines Gläubigen dürfen jedoch nie verschlossen sein, nicht gegen die Worte seiner Feinde oder der Botschaften des Teufels - da er nur dadurch lernt auch für seine Glaubensbrüder bei verfehlten Worten einzustehen.
Was natürlich wichtig ist: Du solltest regelmäßig die Beichte aufsuchen und über Deine Verfehlungen berichten, solltest Du nach dem Genuß dieser "Teufelsmusik" andere anstiften diese zu hören.
Glaube und Religion ist nicht dazu da um sich einschränken zu lassen
Das beantwortet nicht die Frage, sondern die Thematik. Bist Du eine aufrechter Christ?
Ich bin aufrecht. Aber auf eine Gesunde und von Gott gewollte art
Dein erstes Kommentar mag ich am meisten - das andere: Schwierig. Sonst hätte er doch nicht die Verdammnis geschaffen, oder?
Es ist Blasphemie und vermittelt falsche Werte, somit solltest du es auf keinen Fall hören oder sie sogar als Fan unterstützen.
Naja teufelsmusik würde ich es jetzt auch nicht nennen