Darf ein Lehrer eigentlich mit Buntstift Arbeiten korrigieren?

6 Antworten

Ich habe jetzt extra für dich das Gesetzbuch gewälzt.Ich habe keine Vorschrift gefunden die besagt,dass der Lehrer nur ein bestimmten Stift benutzen darf.Er nimmt ebend das was er gerade zur Verfügung hat und die Farbe der Korrektur hat ja keinen Einfluß auf die Benotung.

Guten Tag,

lehrer denken sie dürfen alles aber das Dürfen sie nicht. In einer Abschlussklasse kann man, wenn man eine rechtschutz versicherung hat durchaus die Arbeiten mal freudig anfechten.

Heißt Buntstift = nicht dokumenten echt = verboten. Halbe Noten in der Mittelstufe = 1- , 2+ etc. = gibt es nicht = Arbeit kann angefechtet werden.

Würde aber davon abraten und es einfach so hinnehmen, wenn der Lehrer jetzt beim Korregieren keine Fehler gemacht hat.

Viele Grüße

Steven


arbeiten sind urkunden, in urkunden darf nur mit urkunden-echten stiften hantiert werden, sprich i.d.R. kugelschreiber.

aber was willst du jetzt machen? das ergebnis der arbeit anfechten und ihn zwingen die arbeit wiederholen zu lassen? selbst wenn du erfolg hättest, was ich nicht glaube, hättest du ab sofort den ganzen hass des lehreres für dich alleine gepachtet - da wird die wiederholungsarbeit garantiert nicht besser ausfallen zumindest nicht für dich :)


lablab67 
Fragesteller
 30.05.2012, 11:59

naja^

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Darf man eigentlich Fehler machen? Ich kenne jemanden, der es gemacht hat. :-D

Wenn er will, kann er auch Ölfarbe nehmen!

Bist Du absolut sicher, daß es sich um "Buntstift" handelt? Es gibt Stifte, welche sich äußerlich nicht davon unterscheiden, aber dokumentenecht sind, siehe dazu http://kurzurl.net/vjBWs - nicht jeder Farbstift ist also ein "Buntstift".


rosaNilpferd  26.03.2015, 11:30

wenn dieser Stift wegradierbar ist, ist er nicht mehr dokumentenecht

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