Dachflächenvermietung wo ist da ein Haken?

6 Antworten

Lohnender wäre es dir selber die Solaranlage zu kaufen.

Ansonsten ist es problematisch falls mal das Haus brennt. Oft lässt die Fw das Haus dann einfach abbrennen, da es, sofern es tagsüber brennt, gefährlich ist zu löschen, da die Teile beständig unter Strom stehen.

Eigentlich ist es eine gute Möglichkeit etwas für die Umwelt zu tun und gleichzeitig etwas Geld zu verdienen, gerade dann wenn man zwar ein großes Dach hat, aber leider kein Kapital für die Solaranlage. Natürlich sollte man alles mit einem Fachmann und vielleicht seinem Anwalt absprechen, weil es sehr langfristige Verträge sind. Auch gut vergleichen wieviel Geld man zu welchen Bedinungen für die Dachflächenvermietung bekommen kann. Ein ganz guter Anbieter aus dem Raum Berlin ist rds www.rds-dachkampagne.com

Dachflächenverpachtung - Geschäft mit Haken? Grundsätzlich hat jedes Geschäft seinen Nutzen und auch eine Verpflichtung. Einen Haken hat die Verpachtung einer Dachfläche jedoch nicht. Der Pächter einer Dachfläche stellt i.d.R. die Forderung der Begehbarkeit und möchte dieses in der ZifferII des Grundbuches notarisch beglaubigt eingetragen haben. Dieses führt nicht selten zu Verzögerungen, wenn das Grundbuch noch nicht frei von Schuld seitens der Bank ist. Es ist darauf zu achten, das der Pächter und Betreiber der Photovoltaikanlage eine umfangreiche und entsprechende Versicherung abschließt. Es ist Ratsam zu vereinbaren, das entsprechende Deckung jährlich nachgewiesen wird. Weitere Empfehlungen und Angebote zum Thema auf Solarenergie-Investment.de, Oder kontaktieren Sie uns direkt. Energieberatung Erneuerbare Energien in Hamburg

Hallo! Zur Zeit schießen die Anzeigen zum Thema Dachvermietung ja nur so aus dem Boden. Zur Frage, ob das lukrativ ist: Die anderen Antworten haben sicherlich recht, es ist lukrativer, eine eigene Anlage zu bauen, schließlich bekommst du ja nur einen Teil der Einspeisevergütung, wenn du dein Dach vermietest. Andererseits stellt sich natürlich die Frage, ob du es dir überhaupt leisten kannst, eine eigene Anlage zu bauen. Ich kann es z.B. nicht und habe ich mich deshalb entschieden, mein Dach zu vermieten. So habe ich wenigstens die Pacht. Ich habe auch ganz gute Erfahrungen mit der Dachbörse Sonnengärtner gemacht. Ich habe mein Dach eingestellt und einige Angebote bekommen, die ich verglichen habe. Der Bau beginnt bald und bisher bin ich mit dem Investor sehr zufrieden. Der Vorteil zur eigenen Solaranlage ist auf jeden Fall, dass ich mich um nichts zu kümmern brauche. Der Investor kümmert sich um Montage, Versicherung, Abbau und was sonst noch alles wichtig ist und von dem ich keine Ahnung habe. Ehrlich gesagt, fehlt mir da auch die Zeit und Lust, mich damit zu beschäftigen. Also ist das Modell auch von der Warte gar nicht schlecht. Hier noch ein Artikel zur Entscheidungshilfe: http://www.sonnen-gaertner.de/blog/2010/05/dach-vermieten-oder-eigene-solaranlage-bauen/

So etwas kann durchaus lukrativ sein, wenn die Dachfläche eine entsprechende Größe hat. Aber auch die Idee selbst eine Photovoltaik Anlage zu errichten ist gut, wenn Du über das notwendige Eigenkapital verfügst. Du kannst Dir ja mal auf www.modernus.de von Photovoltaik Installateuren ein Angebot machen lassen und auch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. Meist ist es besser Du baust die Anlage selbst. Beachte aber, dass die Einspeisevergütung voraussichtlich zum 01.07.2010 noch einmal gesenkt wird. Das sollten die Anbieter in ihrem Angebot berücksichtigen, da Du den Bau wohl nicht mehr bis zu diesem Stichtag realisieren wirst.