Chemie-Test Schalenmodell

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Alle Edelgase haben auf ihrer äußerten Schale immer maximal 8 Elektronen. Anderen Elektronen sind im inneren platziert. Für die chemischen Eigenschaften sind auch nur äußeren Elektronen relevant. In die 1. Schale kommen max. 2 Elektronen . Und in die 2 Schale max 8. nämlich (2+6). Ebenso in die 3 Schale hat aber noch noch Platz für maximal 18 Elektronen (2+6+10). und so setzt sich das nach nach fort.

Erste Schale (K-Schale) = 2 Elektronen = 1 Elektronenwolke
Zweite Schale (L-Schale) = 8 Elektronen = 4 Elektronenwolken
Dritte Schale (M-Schale) = 18 Elektronen = 9 Elektronenwolken
Vierte Schale (N-Schale) = 32 Elektronen = 16 Elektronenwolken

Die Anzahl Elektronen, die in der n-ten Schale Platz haben, berechnen sich nach der Formel

Maximale Elektronenanzahl = 2×n². 

Zitat Wikipedia Keine Lust das alles manuell einzuhacken

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – gelernter Diplom Chemiker

DasSeegurke  17.11.2014, 23:03

FALSCH! Die Valenzelektronenschale fasst maximal 8 Elektronen!

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LeBonyt  19.11.2014, 11:11
@DasSeegurke

Genau nur die s und p Orbitale fassen zusammen maximal 8 Elektronen

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MercedesBenz14 
Beitragsersteller
 26.11.2014, 16:51

Hat sich sowieso erledigt ;) ich habs verstanden und im test eine 1 ,... mal abwarten wie die Klausur wird :D danke euch allen!! :)

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Such mal auf Wikipedia den Artikel zu Radon. Da findest du die Elektronenkonfiguration. Unter dem Wort Elektronenkonfiguration ist ein Link auf dem die Systematik erklärt wird.

Die Elektronenverteilung im Radon ist Thema Orbitalmodell und daher vermutlich nicht Dein Prüfstoff. Mach Dir also keine Sorgen.


MercedesBenz14 
Beitragsersteller
 17.11.2014, 18:31

Lieder doch :( aber ich habs jetzt ;)

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MercedesBenz14 
Beitragsersteller
 17.11.2014, 18:33

Lieder doch :( aber ich habs jetzt ;)

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Dieses Modell ist das Bohrsche Atommodell und es ist nicht völlig richtig und funktioniert deshalb nur bis zur 3. Schale. Denn eigentlich gibt es auch immer noch Unterschalen, somit kann die Schale insgesamt mehr als 8 Elektronen aufnehmen => Orbitaltheorie. Somit funktioniert das dann auch für Radon mit mehr Elektronen.