CBD abhängigkeit?

5 Antworten

Zu pauschalisieren ist sowas schwer.

Jeder hat bzw. entwickelt ein anderes Suchtempfinden / Verlangen, sofern man feststellt dass tatsächlich "Erfolge" mit medizinischen / pharamazeutischen Medikamenten erzielt werden.

Hinterfrage vielleicht erst einmal warum Du Angstzustände hast.

Ob die Antwort darin liegt schüchtern zu sein, in eine angespannte Atmosphäre zu gelangen, schlecht behandelt zu werden.

Das kann viele Gründe haben.

Würde aber die Antwort nicht in den Medikamenten sehen, sondern viel mehr in der Bekämpfung des Auslösers


kndgry 
Beitragsersteller
 01.07.2019, 11:00

Ich befinde mich bereits in Therapie und Arbeite an vielem. Das CBD soll mir nur als Unterstützung dienen da ich einen normalen Alltag im Moment nicht wirklich leben kann.

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Von CBD kann man nicht abhängig werden, es kann nur zu Plazeboeffekten kommen.

Was aber eher zu beachten ist, ist dass CBD keinerlei Nebenwirkungen hat und auch sonst keinerlei psychoaktive oder sonst irgendwie berauschende Wirkungen hat. Wäre also so als ob deine Eltern Angst haben, dass du von alkoholfreiem Bier abhängig wirst.

Hallo,

also wg. potenzieller Abhängigkeit brauchst Du Dir sicher keine Sorgen machen aber ob bei Angstzuständen ein medikamentöser Ansatz so zielführend ist, würde ich stark bezweifeln. Das wird zwar inzwischen besonders im Internet massiv beworben, erscheint aber ein bisschen kurz gesprungen. Da erscheint mir der Termin beim Therapeuten vielleicht nachhaltiger, zumal es auch so klingt, als ob Du irgendwas aus dem Netz als Tropfen haben willst. Und da gibt es ja nicht nur in Deutschland enorme Qualitätsprobleme, da der Markt einfach nicht wirklich überwacht wird und sich mit ein paar bunten Internetseiten, knackigen Versprechungen und den richtigen Kommentaren von gekauften Influencern richtig viel >Geld verdienen lässt. Schau Mal hier: https://hemptoday.net/cbd-problems-uk/

Das ganze hat es auch schon in der Schweiz und in Deutschland gegeben, teilweise auch mit deutlich überhöhten THC Gehalten und fast 0 Prozent CBD in den angepriesenen Lösungen, dafür aber nachweislich mit Pestiziden in den Ölen.

Das mit der Therapie klingt sicher erst Mal aufwendiger und langfristiger und es ist auch nicht leicht überhaupt einen Platz bei einem/r Therapeuten/tin zu finden aber für die eigenen Entwicklung ist das sicher nicht das schlechteste. In jedem Fall viel Erfolg.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

kndgry 
Beitragsersteller
 10.07.2019, 20:57

Kommt ein wenig spät aber Therapie mache ich bereits!

Würde glaube eher die CBD Blüten rauchen als Tropfen zu nehmen.

Möchte das auch eigentlich nur als Überbrückung bzw. Unterstützung und Hilfe für den Alltag benutzen!

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Die Tropfen machen nicht abhängig und würden auch nur mit Therapie zusammen Sinn machen.


kndgry 
Beitragsersteller
 01.07.2019, 10:56

Therapie mache ich bereits

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loema  01.07.2019, 11:02
@kndgry

Dann bekommst du auch Medis?

Bei DM gibts CBD Kaugummis.

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kndgry 
Beitragsersteller
 01.07.2019, 11:02
@loema

Nein bekomme keine Medikamente und möchte auch keine einnehmen.

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Es macht nicht abhängig und du wirst es auch irgendwann nicht nehmen, nur weil du schlecht drauf bist, da es keine Droge ist und es keine Glücksgefühle ausschüttet.