Bundeswehr als Raucher
Hallo Leute ich bin 17 Jahre alt und Männlich.
Ich habe über eine Karriere als Kampfschwimmer bei der Bundeswehr nachgedacht. Ich fürchte jedoch nicht angenommen zu werden, da ich 2 Jahre geraucht habe, und man als Kampfschwimmer ja länger die Luft anhalten können muss. Nun rauche ich seit 1 Monat nicht mehr und habe es auch nicht mehr vor. Meine Frage ist nun, lohnt es sich überhaupt für mich über eine Karriere als Kampfschwimmer nachzudenken?
3 Antworten
Hallo,
ich verstehe Deine Frage nicht.
Es lohnt sich immer, über Dinge nachzudenken, die einen interessieren,
Ob Du den Test schaffst, kann Dir hier sowieso niemand sagen.
Warum meldest Du Dich nicht einfach und findest es heraus? Und dann stellst Du das Ergebnis mal hier ein; entweder als Abschreckung für andere Raucher oder eben auch als Ansporn.
Entweder Du schaffst es; dann kommst Du zu einer Eliteeinheit oder Du schaffst es nicht; dann kennst Du aber Deine Defizite und kannst sie abbauen. Du kannst also nur gewinnen.
Warum stellst Du die Fragen eigentlich doppelt?
Man muss nicht nur länger die Luft anhalten können, man muss auch (und vor allem) ein großes Lungenvolumen haben und körperlich topfit sein. Und da werden Deine Lungen (vorerst) nicht mitmachen.
Die Bundeswehr interessiert sich nicht dafür, was Du in der Theorie alles kannst oder bisher schon gemacht hast - die Bundeswehr interessiert sich für die Leistung, die Du in dem Moment bringst, in dem sie gefordert wird. Und da hast Du als "seit-gerade-eben-Ex-Raucher" nun mal keine Chance.
Ich meinte im Bezug auf meine Ausdauer, ich erzähle der Bundeswehr doch nicht was ich für ein cooler Typ ich bin weil ich Kampfsport gemacht habe. Ich bin kein Waschlappen das ich nichts packe, mich wundert es das jeder hier nur mit pessimistische Antworten um sich wirft.
mich wundert es wieso jeder hier so pessimistische Antworten um sich wirft.
Dann frag doch bitte nicht nach unserer Meinung, wenn Du nur Deine eigene bestätigt haben möchtest...
mich wundert es das jeder hier nur mit pessimistische Antworten um sich wirft.
Viele die hier antworten "durften" Ihren Wehrdienst ableisten und kenne / vermuten daher die Anforderungen.
Außerdem wurde es schon mehrfach im Fernsehn gezeigt wie die Ausbildung abläuft und das viele es nicht schaffen.
siehe mal http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfschwimmer_(Bundeswehr)
Ich will nur anmerken das ich 4 Jahre Kampfsport (Thaiboxen) gemacht habe und davor 2 Jahre Fußball, ist das nicht ein Pluspunkt? (Für die Ausdauer)