Bundeslandswechsel nach dem Referendariat: Lieber keine Verbeamtung auf Probe?
Hallo,
ich bin fast fertig mit meinem ersten Staatsexamen (Lehramt an Oberschulen) und weiß auch, dass ich mein Referendariat hier in Sachsen, wo ich auch studiere, machen möchte. Ich will aber aufgrund meines Partners nach dem Referendariat nach Rheinland Pfalz oder Hessen ziehen und dort unterrichten. Ist der Bundeslandswechsel so einfach? Ich weiß auch nicht, ob ich mich „vorverbeamten“ lassen soll, weil ich Angst habe, dass es dann vielleicht noch schwieriger wird, das Bundesland zu wechseln. Wäre es einfacher zu wechseln, wenn man sich normal als „Angestellter“ im Referendariat einstellen lässt oder doch eine Verbeamtung auf Probe?
1 Antwort
Es gibt Fragen, die sich nicht stellen - oder die Haken und Ösen haben ...
Natürlich musst Du Dich nicht verbeamten lassen, gleichwohl stellen viele Länder noch immer nur im Beamtenverhältnis ein - als Tarifbeschäftigter bekommt man oft nur befristete Verträge und ist dann über die (Sommer)Ferien arbeitslos.
Und ja, nach einer Verbeamtung wird der Wechel schwieriger (geht dann über das Ländertauschverfahren), ist aber nicht unmöglich.