Brustimplantate Problem bei Bundeswehr und Polizei?

6 Antworten

Spezielle Operationen (z.B. Brustoperationen, Bänderrisse) werden immer im Einzelfall entschieden.

Da es nicht verallgemeinert werden kann, wird der Polizeiarzt, den jeder Anwärter/-inn im Rahmen des Eignungsauswahlverfahrens besuchen muss sich genauer damit befassen und dann entscheiden ob du geeignet bist oder nicht. Im späteren Dienst wirst du schnell und agil laufen müssen, dich mit fragwürdigen Subjekten "prügeln", wobei es zu Teils sehr starken körperlichen Auseinandersetzungen kommt, da könnten dir "große Hupen" im Weg sein und gegebenenfalls auch für einen Nachteil für dich sorgen. Du wirst Schutzwesten tragen (diese sind bei zu großer Oberweite unbequem und gewährleisten u.U. keinen Schutz).

Bei der Bundeswehr sieht das Ganze dann nochmal eine Nummer schwieriger aus. Gerade der Bund ist keine Modenschau, wie einen die Ausbilder gerne mal drauf hinweisen. Gerade in Kampfsituationen (Gefechten) stellt sich die Frage ob es wirklich ratsam ist sich die Brüste zu vergrößern. Auch hier musst du beweglich sein, im stehen, kniend und auch im liegen schießen, durch die Wälder robben, rollen und kämpfen. Deine Tauglichkeit würde stark in Frage gestellt werden, gerade Bundeswehrärzte sind sehr streng in der Beurteilung.

Aber wie gesagt, es kommt immer auf den Einzelfall an und wie die Umstände sind.

Bei zu großen Brüsten bei der Polizei definitiv. (u.a. wegen Weste und Uniform etc..)

Genereller Ausschluss meine ich nicht. Muss aber abgeklärt werden!

Ich weiß nicht, ob es für die Bundeswehr gilt, sollte es aber. Für die Polizei gilt es auf alle Fälle.


Zabijar 
Beitragsersteller
 04.07.2013, 21:39

Weil?

70 D oder DD sollten doch kein Problem sein ,oder?

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Zabijar 
Beitragsersteller
 04.07.2013, 21:42
@kodi1123

Aus gesundheitlichen Gründen, weil sie platzen können, oder warum?

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bewirb dich erst mal, wirste ja sehen... die tochter meiner kollegin ist schon 2 mal an der sportprüfung gescheitert, also die ist auch schon schwer genug.....mfg