Bluttransfusionen sollen Leben retten, also ist nie jemand an der Fusion gestorben oder krank geworden?

8 Antworten

Man kann auch durch eine normale Grippeimpfung sterben, was natürlich äußerst selten vorkommt. Genauso ist es mit der Bluttransfusion, in den seltensten fällen sterben Menschen weil man denen eine Bluttransfusion verabreicht hat. Meist sind sie Gründe Verunreinigung der Blutspende( in Europa fast ausgeschlossen), oder der Patient hat eine fremde Blutgruppe verabreicht bekommen und trotz Medikamente wurde das Blut vom Körper nicht angenommen.

Heutzutage bei GEPLANTEN chirurgischen Eingriffen, wird die Bluttransfusion selten verwendet da im Voraus moderne Technologie den Blutverlust minimieren, oder das eigene Blut wird aufgefangen, gefiltert und in den Körper wieder zurückgeführt oder durch Blutersatzstoffe und Fraktionen ergänzt.

Bei UNGEPLANTEN chirurgischen Eingriffen, wie zum Beispiel bei inneren Blutungen, Unfällen und Co. wo bereits eine lebensgefährliche Menge an Blut unwiderruflich verloren gegangen ist, sind Bluttransfusionen hoch erforderlich um zu überleben. Wird die Bluttransfusion dennoch vom Patienten abgelehnt, besteht immer noch die Chance (zwar eine geringe) zu überleben. Es kommt immer drauf an wie viel Blut der Patient bereits verloren hat. Wird durch eine erste Hilfe Maßnahme am Unfall Ort der Blutverlust sofort minimiert, dann hat der Patient höhere Chancen zu überleben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gott belehrt uns und nur Ihm gehört die ganze Ehre🙏

Vegadiaz 
Fragesteller
 05.12.2022, 13:24

Das kann man bestimmt, aber man kann immer frei entscheiden: hält man Gottes Gebot oder lässt man es sein.

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Filterkaffee01  05.12.2022, 13:46
@Vegadiaz

Menschengebote. Gott bitte aus dem Spiel herauslassen.

Gott hat nur verboten das Blut zu verzehren. Und die Blutfraktionen welche ihr als Jehovas Zeugen einnehmen dürft, werden ebenfalls aus tausenden Blutspenden ( diese Tätigkeit ist euch auch verboten) hergestellt pro Dosis einer Fraktion.

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Vegadiaz 
Fragesteller
 05.12.2022, 13:50
@Filterkaffee01

scheint ja dennoch ein Unterschied zu sein aber gut, du als ehemaliger Zj musst es wissen.

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Filterkaffee01  05.12.2022, 14:31
@Vegadiaz
du als ehemaliger Zj musst es wissen.

Eh. Russisch Orthodox danach einfach Christ 😉

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klar sind schon Leute daran gestorben.

aber es wird keine gegeben, wenn nicht akut Lebensgefahr besteht ohne.

bei geplanten OPs kann man auch vorher Eigenblut spenden, das dann verwendet wird.

Leben retten und "nie jemand negative Effekte gehabt" hat doch gar nichts miteinander zu tun.

Vermutlich sind auch bei Bluttransfusionen Komplikationen möglich. Aber man mach ja nicht mal eben so Bluttransfusionen, weil ... weil man "irgendwie krank" ist. Bluttransfusionen werden in der Regel dann gemacht, wenn der Patient zu wenig Blut hat - sprich aufrund von Verletzungen (oder auch während großer Operationen) einen sehr großen Blutverlust erlitten hat. Bekommt derjenige keine Transfusion, stirbt er. Punkt. Daher: ja, wenn Bluttransfusionen angezeigt sind, retten sie Leben.

Bluttransfusionen retten sehr viele Leben. Da der Blutverlust bei grossen, mehrstündigen Operationen erheblich ist.

Krankheiten wegen Fusionen hat es gegeben. Todesfälle auch.

Doch im Vergleich zur rettenden Funktion nur sehr, sehr wenige.

Bluttransfusionen retten Leben und einige Eingriffe sind ohne sie nicht möglich.

Sicher sind schon Fälle vorgekommen, wo Transfusionen Nebenwirkungen hatten und sogar Todesfälle.

Aber dennoch wird kein Arzt Bluttransfusionen als verzichtbar bezeichnen.

Wenn einige Menschen Transfusionen aus weltanschaulichen oder religiösen Gründen ablehnen, ist das ihr gutes Recht.

Allerdings ist es unwissenschaftlich, Bluttransfusion als schädlich und unwirksam zu bezeichnen.