Bist du jemand der/die lieber aufgibt oder würdest du dich als sogenannter ,,Kämpfer'' bezeichnen?
17 Stimmen
12 Antworten
Bislang war es in meinem Leben so, dass ich immer weiter gemacht habe, nie aufgegeben habe, immer eine Lösung gefunden habe, egal ob sie schwer oder leicht war, und hartnäckig an Dingen dran geblieben bin und auch meistens erfolgreich war.
Misserfolge und Enttäuschungen gehören zum Leben dazu, wichtig ist es aber dass man es versucht. Wenn man vorher schon alles hinschmeißt und die Hoffnung aufgibt, wird man sowieso nicht weiterkommen dann hat man schon das nein, dass man eigentlich in ein Ja umwandeln könnte.
Mir ist nicht alles in den Schoß gefallen, ich musste für viele Sachen kämpfen und auch viel auf mich nehmen, aber das meiste hat sich gelohnt.
Ich bin in vielen Momenten sehr oft so, das ich am liebsten aufgeben wollen würde besonders in sehr schwierigen aber am Ende überwiegt es meist, das wenn mir etwas Wichtig ist ich solange darum oder dafür Kämpfen will bis es so wird wie ich es mir wünsche oder es keine Hoffnung mehr auf Besserung gibt.
Ich habe bisher nicht aufgegeben, und werde es auch weiterhin nicht tun. Es gibt immer was, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Und wenn manche Ziele nicht erreichbar sind, dann ändere ich eben die Richtung ein wenig.
Wenn sich sachlich abzeichnet, daß ich es nicht erreichen kann oder sich Randbedingungen geändert haben, belasse ich es bei der Planung.
ich gebe immer auf, laufe weg, verstecke mich oder schiebe alles auf.
Dafür hassen mich andere und ich mich selbst