Biologie Referat über Spielsucht.

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In den Medien wird häufig berichtet, dass zunehmend mehr Kinder und Jugendliche abhängig von Computerspielen werden. Das beunruhigt viele Eltern, denn sie können die Begeisterung ihrer Kinder für Spiele am Computer oder Konsole oft nicht nachvollziehen und sind unsicher, wie ein kindgerechter Umgang mit den elektronischen Spielen aussehen sollte. Deshalb möchte SCHAU HIN! Eltern und Erziehende unterstützen. Mit den Tipps und Anregungen können Eltern aktiv etwas tun damit aus dem Spiel keine Sucht wird.

 

Da müsstest du die Texte einfach etwas abändern.

Folgende sachen gibt es : 

 

Häufig gestellte Fragen

 
  1. Was macht Computer- und Konsolenspiele für Kinder so anziehend? Antwort...
  2. Welche Gefahren bestehen, wenn Kinder zu viel Zeit mit elektronischen Spielen verbringen? Antwort...
  3. Wie kann ich mein Kind stark machen und so einer möglichen Sucht vorbeugen? Antwort...
  4. Wie schaffen Eltern es, dass Absprachen für das Computerspielen vom Kind auch eingehalten werden? Antwort...
  5. Wie lange ist zu lange? Antwort...
  6. Welche Gründe haben Kinder, wenn sie oft und lange spielen? Antwort...
  7. Woran erkenne ich, dass mein Kind spielsüchtig oder gefährdet ist? Antwort...
  8. Kann mein Kind süchtig werden? Antwort...
  9. Wie verbreitet sind elektronische Spiele bei Kindern? Antwort...
  10. An welchen Geräten werden elektronische Spiele gespielt? 
Alles ist verlinkt, einfach draufklicken oder schau mal auf http://schau-hin.info/medienerziehung/computerspielsucht.html.>   -GeGe

Die meisten Spieler sind Männer, Frauen haben eher als Angehörige und damit häufig als Co-Abhängige mit der Sucht zutun. 

 

Noch zum Schluss... Eigentlich ist Spielsucht ein schlechtes Thema für ein Referat. Jemand, der selber nie gespielt hat, kann nie richtig nachvollziehen, wie schlimm und gefährlich Spielsucht ist! Deswegen kann es auch gut sein, dass ich hier Sachen geschrieben habe, die vor allem in den Augen eines Spielers nicht stimmen. Das fände ich schade, es lässt sich aber kaum vermeiden.

Warum sind ist das Internet besonders für 

Jugendliche so faszinierend? Befriedigung essentieller Bedürfnisse Jugendlicher  durch das Internet • Identitätsexperimente und Selbsterforschung • Intimität und Zugehörigkeitsgefühl zu neuen Gruppen • Loslösung von Eltern und Familie • Verarbeiten von Frustrationen und  Spannungen • Das Austesten von GrenzenInternetabhängigkeit =  unscharf • Durch die Vielzahl der unterschiedlichen  Handlungsoptionen bei Onlineaktivitäten ist der  Begriff unpräzise (Wölfling et al., 2008) • Sinnvoll, zwischen Chatten, Pronographie und  Onlinespiele zu unterscheiden Internetsucht: Wonach sind Betroffene süchtig? Drei Typen exzessiver Internetnutzer (nach Petry): • Exzessive Surfer • Exzessive Chatter • Exzessive Spieler Young (1999): Fünf Subtypen exzessiver Internetnutzer: • Cybersex • Online-Bekanntschaften • Online-Glücksspiel oder exzessiver Online-Handel • exzessive Informationssuche • Online-Computerspiele Kritik Griffiths (2000):  Internet als Medium zur Befriedigung anderer Süchte  „Technological Addictions“ (Mensch-Maschine-Interaktion)Internetabhängigkeit • Prävalenz: 3% in Deutschland (7091 Studienteilnehmer;  Hahn & Jerusalem, 2001)  • vor allem Männer • Männer nutzen vor allem Spiele und Erotikangebote • Frauen vor allem Chats und Foren • Beginn zwischen 15 und 30 (Shaw & Black, 2008) • Entwicklung über Jahre (oft über eine Dekade) • Indikator für soziale Isolation • Hohe Komorbidität mit affektive Störung, Angststörung,  Impulskontrollstörung, Substanzabhängigkeit • geringe Krankheitseinsicht (Fisher, 1994)Prädiktoren Prädiktoren für problematische Internetbenutzung bei 437  türkischen Studenten (Ceyhan, 2008): • männliches Geschlecht • viele psychiatrische Symptome • Internetbenutzung vor allem in der Nacht • Internet wird vor allem zur Kommunikation benutzt Internetabhängigkeit in 6 Monaten wurde bei 663  niederländischen Studenten durch • Instant messenger use und • Chatting in chat rooms vorhergesagt (van den Eijnden et al., 2008)Prädiktoren Bei 6121 chinesischen Schülern sagten • die Dauer von online-Aktivitäten (z.B. on-line games) und • die  Vernachlässigung anderer Aktivitäten die Wahrscheinlich von Internetabhängigkeit vorher (Shek et  al., 2008) Exzessive Internetbenutzung (>20h/Woche) bei 897  griechischen Schülern (Tsitsika et al., 2008) wird  vorhergesagt durch: • Lokalisation von Internetanschluss (zu Hause) • Nutzung zur Kommunikation und game playing • Männliches GeschlechtZusammenfassung:  Prädiktoren • männliches Geschlecht • psychische Beeinträchtigung • Erleichterung des Zugangs • Dauer des „Konsums“Internetabhängigkeit – psychische Auffälligkeit • Jugendliche die mehr als eine Stunde am Tag im Internet  Videospiele spielen, zeigen mehr Aufmerksamkeitsstörungen im  Schulalltag (Chan & Rabinowitz, 2006) • positiver Zusammenhang zwischen Internetabhängigkeit und  sensation seeking (675 Taiwanesen, Lu, 2008)  • Internetabhängigkeit korreliert positiv mit Alkoholmissbrauch,  sozialer Phobie, ADHD-Symptomen und Depression im Gegensatz  zu den Mädchen, gab es bei den Jungen noch  einen Zusammenhang zur Feindseligkeit  (2114 Taiwanesische Schüler, Ko et al., 2008; Yen et al., 2007) • Zusammenhang zwischen Internetbenutzung und sozialer  Gehemmtheit (Goulet, 2002)Internetabhängig   Alles was ich gefunden habe ..