Bindungsfähigkeit und viele Sexualpartner?
Folgendes: man hört ja immer, dass viele Sexualpartner angeblich nur Frauen schaden und bei denen dann die Bindungsfähigkeit abnimmt.
Aber wie verhält sich das bei Männern? Das kann doch bei Männern für die Psyche und Bindungsfähigkeit auch nicht förderlich sein oder ?
5 Antworten
Das ist eine sehr wichtige und interessante Frage. Tatsächlich können viele Sexualpartner sowohl für Frauen als auch für Männer unterschiedliche Auswirkungen auf die Psyche und die Fähigkeit zur Bindung haben. Während gesellschaftliche Normen oft Frauen stärker in Bezug auf Bindungsfähigkeit und emotionale Gesundheit thematisieren, erleben auch Männer emotionale Herausforderungen, wenn sie viele Sexualpartner haben.
Es kann zu einer Entfremdung von emotionalen Verbindungen kommen, und manche Männer könnten Schwierigkeiten haben, tiefere Beziehungen einzugehen oder sich emotional zu öffnen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass jeder Mensch unterschiedlich reagiert und dass gesunde Beziehungen auf Vertrauen, Respekt und emotionaler Intimität basieren. Achte darauf, was dir persönlich guttut und was deine Werte sind – das ist entscheidend für dein Wohlbefinden in Beziehungen.
Nee ist es auch nicht, noch nichtmal wenn man viele "Partnerinnen" ohne Sex hatte, weil es nicht gepasst hat. Man gewöhnt sich daran, dass Menschen kommen und gehen und wird indifferent
Das ist sowohl auf Frauen als auch auf Männer bezogen derselbe Unsinn, zumindest wenn man das jeweils auf die Gesamtheit bezieht.
Ob man mono- oder polygam lebt, hat keinen Zusammenhang mit der Bildungsfähigkeit.
Ich kann nur von mir reden. Als junger Mann wollte ich Erfahrungen sammeln mit unterschiedlichen Frauen und nahm jede Gelegenheit wahr.
Mit der Anzahl der Sexualpartner nahm die Bindungsfähigkeit nicht ab, sondern zu. So dass mir schon seit längerem eine Frau als Sexualpartnerin reicht. Das Interesse an anderen ist rein freundschaftlich.