Bin ich zu selbstkritisch oder bin ich einfach nicht kompetent genug fürs auto fahren?
Also ich lebe in der Stadt mit mittel bis viel verkehr und mache derzeit mein Führerschein (B Klasse).
Die ersten paar Doppelstunden war mein Fahrlehrer sehr zufrieden mit mir und nach 5 Doppelstunden gab es dann die Sonderfahrten die ich fertig habe und heute gab es die 23. und 24. Fahrstunde wo wir nochmal die restlichen sachen wie parken, gefahrbremsung, enge straßen gefahren sind und das war in meinen augen schon ziemlich verkrampft und ich wäre bei der prüfung paar mal durchgefallen wegen: zu schnell gefahren bei rechts vor links, Einbahnstraße war ich nicht auf dem richtigen streifen, in eine eine straße reingefahren wo man hätte nicht reinfahren dürfen.
Die Fahrschule hat ein gutes image und ich habe mir auch einen sehr guten Lehrer ausgesucht. Er selber achtet nicht auf die fahrstunden, sondern geht nach seinem gefühl aus ob jemand schon bereit ist, aber er meinte mal 35-40 Fahrstunden ist so der durchschnitt.
das kleine problem sind nur die fahrstunden zeiten. Es gibt immer 2-3 Doppelstunden in der woche und dann gibts mal 1-2 Wochen pause dazwischen weil die termine zu voll sind und wegen solche pause gibt es keine konstante leistung.
Es ist zwar erst meine 24. Fahrstunde aber so wie ich heute gefahren bin, bin ich echt unzufrieden.
1 Antwort
Hey, keine Sorge. Hatte auch manchmal lange Pausen weil meine FS beliebt war und Terminfindung manchmal schwierig. Urlaub will ein Fahrlehrer dann ja auch mal.
Wenn du nicht täglich fährst ist das immer ein Auf und Ab. Gerade, wenn man in Gebieten unterwegs ist, wo man noch nie war, wo es eng ist und gleichzeitig viel Verkehr ist muss man sich oft sehr konzentrieren und fährt dann doch 5-10 km/h zu schnell. Kann passieren. In der Prüfungsphase bin ich dann tatsächlich täglich gefahren. 3-4 Tage hintereinander. Das hat schon geholfen. Auch steht paar Tage vor der Prüfung dein Prüfer auch schon fest und der Fahrlehrer kann dir zB. ein paar Eigenheiten des Prüfers erzählen. Mein FL wusste zB. genau welche Strecke er fahren wird und wir haben sie 2 mal geübt.
Es gibt eben gute und schlechte Tage. Ich kenn ds Unzufriedenheitsgefühl. Aber wichtig ist, dass man das irgendwann abhakt und darauf achtet, genau das nächstes mal besser zu machen. Plötzlich an allem zweifeln ist fehl am Platz