Bin ich ein Psychopath?
Ich bin seit dem ich 12 bin depressionen und hatte eine wirklich schreckliche und traurige Kindheit, nehme regelmäßig Dr*gen und habe 2 Suizidversuche hinter mir ( Ich bin 21 ). Ich nutze meine freunde aus und schäme mich für nichts habe auch generell keine Gefühle auch wenn sich jemand aufs Maul legt. Ich mag es, andere Menschen zu kontrollieren. Habe Agressionsprobleme, Borderline, Autismus und noch ein paar andere dinge. Ich hatte auch schon 3 Therapeuten die alle bei mir verzweifelt sind. In meiner freizeit schaue ich mir gerne Gore Videos an, finde die voll witzig. In meiner Jugend habe ich mich eigendlich regelmäßig geprügelt und Gewalt war bei mir zuhause immer ein großes Thema.
2 Antworten
Kann man anhand des Texts nicht beurteilen.
Sicher, dass die Therapeuten verzweifelt sind? Da ich selbst Psychologe (aber noch nicht Psychotherapeut) bin, kann ich sagen, dass man eigentlich an sowas nicht verzweifelt. Man bietet als Therapeut halt einen Raum zum arbeiten an, und ob es funktioniert hängt von beiden Seiten ab. Wenn es mal nicht funktioniert, ist das kein Grund zum Verzweifeln. Man muss dann das Problem analysieren und es evlt. anders versuchen. Es kann sein, dass Du noch nicht die richtigen Bedingungen vorgefunden hast, um therapeutisch effektiv arbeiten zu können. Es kann auch sein, dass man für bestimmte Dinge erst später offen ist und dass diese Dinge erst dann wirken.
Klar, Psychiatrie-Aufenthalt geht halt auch. Ist halt die Frage, wie das in das Leben des Fragestellers gerade passt.
Wahrscheinlich müsste er erstmal eine Entgiftung machen.
Tut mir leid, dass du sowas durchmachen musstest... Ich würde dir emphelen weiter bei Therapeuten zu bleiben. Deine Diagnosen sind auf jeden Fall keine schönen, aber man kann ws schaffen mit ihnen zu leben. Bitte denke daran, dass es Hilfe gibt und du Unterstützung bekommen kannst wenn du sie brauchst.
Nein, du musst nicht in die Psychatrie. Hör dich mal bei der Familie oder Klassenkameraden (falls es nicht komisch rüberkommt) um, ob die vielleicht gute Therapeuten kennen...
Glaub mir ich habe zwar selber noch die Bilder vom aufenthalt mit extrem toxischen und agressiven Menschen im Kopf aber es hat mir geholfen wieder auf mein Leben klar zu kommen manchmal muss man denn unangenehmen Weg wählen damit man fortschritte macht.
Hä wieso nicht psychatrie aufenthalt, ist zwar anfangs unangenehm aber man gewöhnt sich recht schnell da ein und nach dem psychatrie aufenthalt hat man wieder die Kraft etwas zu verändern ich würde dann nach dem 1 jahr aufenthalt mit einem psychotherapeuten weiter machen.