Bin ein Mädchen und habe eine tiefe stimme..

12 Antworten

Oje, hier fehlt wichtige Information! Du musst wissen, dass eine im Vergleich zum Mann wesentlich höhere Frauenstimme von der Natur gar nicht vorgesehen ist. Unsere Gesellschaft trainiert aufgrund vorhandener künstlicher Frauen- und Männerbilder den Mädchen bereits sehr früh eine wesentlich höhere Stimme an.

Kleine Jungen und Mädchen haben zunächst von Natur aus identisch hohe Kinderstimmen. Sobald die Pubertät beginnt, ändert sich die Stimme unter dem Einfluss von Geschlechtshormonen. Diese bewirken bei den Jungen einen größeren und auffälligen Stimmbruch, der in Schüben vor sich geht - aber auch die Mädchen erleben eine sogenannte Stimm-Modulation, einen kleineren Stimmbruch - und auch bei diesem wird naturgemäß aus einer hohen Kinderstimme die TIEFERE Frauenstimme.

Wenn bei einem Mädchen bis ins junge Erwachsenenalter eine hohe Mädchenstimme bleibt, hat dies selten mit natürlicher Veranlagung zu tun. Aus Beobachtungen und Studien weiß man, dass insbesondere Mütter sehr oft mit weiblichen Säuglingen bereits in wesentlich höherer Stimmlage sprechen als mit männlichen Säuglingen. Im Kleinkind- und Kindergartenalter setzen diese Mütter dies fort - und das Mädchen imitiert die Mutter, die hohe Stimme wird regelrecht ERLERNT.

Viele Frauen, die selbst als Kind bereits mit überhöhter Stimme angesprochen wurden, tun dies bei ihren eigenen Töchtern später ebenso. Zu jeder piepsenden jungen Frau gehört also zumeist auch eine piepsende Mutter. Dies lässt sich oft bereits im Kindergarten beobachten: Viele Erzieherinnen haben bereits beim ersten Anhören der auffällig hohen Piepsestimme eines 4-jährigen Mädchens eine konkrete Einschätzung der Stimme der ihnen noch unbekannten Mutter - dieser bestätigt sich in den meisten Fällen.

Es gibt keinen guten und natürlichen Grund, dass erwachsene Frauen immer noch ihre eigene Mädchenstimme aus der Zeit vor der Pubertät nachahmen - abgesehen davon, dass hier auch unbewusst die Erfahrung abgespeichert wird, dass man einer erwachsenen Frau mit sehr kindlich gebliebener, hoher Stimme viel eher konkreten Schutz, Hilfe und Unterstützung anbietet als einer Frau mit tiefer Stimme, da sie "kindliche Signale von Unreife und Schutzbedürftigkeit" an ihre Umgebung aussendet. Wenn eine Frau aber eigenständig und selbstbewusst durchs Leben gehen und durchsetzungsfähig wirken möchte, ist eine künstlich erhöhte Stimme sehr hinderlich.

Diese Stimmen haben sich trotz Modulation in der Pubertät nicht gesenkt und daher keinen guten und natürlichen Sitz gefunden. Daher klingen sie oft spitz, dünn, schrill und unangenehm "entgleisend" z.B. beim Lachen o. Rufen, während die gemäßigte oder sogar tiefere Frauenstimme einen natürlichen und gesunden Sitz in ihrer vorgesehenen Lage gefunden hat und dort schwingen kann und belastbar ist. Mit dieser wesentlich besser modulierbaren Stimme ist eine angenehmere und ausdrucksstärkere Wirkung zu erreichen, was auch Männern als "angenehm", "warm" oder sogar "erotisch" auffällt - zurecht, denn eine Stimme, die nicht reif geworden, sondern die einer 8-Jährigen geblieben ist, kann nicht erwachsen und somit auch nicht erotisch wirken.

Schade ist, dass die meisten Frauen sich über ihre (zu) hohen Stimmen nur sehr selten Gedanken machen und dann mit ihren eigenen Töchtern dasselbe anstellen, indem sie in eine sehr piepsige, dünne, sogenannte "Ammenstimme" verfallen, die der Tochter wiederum über die Stimme eine falsch verstandene "Weiblichkeit" vormacht. Man kann feststellen, dass Mädchen, die gemäßigt tief u. voll sprechen, so gut wie niemals piepsende Mütter haben! ;-)

Da ich dieses Wissen über Frauenrolle u. biologische Stimmentwicklung gleich von zwei Seiten habe (durch stimmliche Ausbildung in Gesang und Schauspiel sowie durch eine pädagogische Ausbildung), habe ich seit Geburt bereits mit Sohn und Tochter identisch tief und "normalweg" gesprochen. Mein erwachsener Sohn hat heute eine gesunde männliche Stimme (Bariton) - und die Stimme meiner Tochter (19) ist sogar noch eine Nuance tiefer als meine, klingt "geerdet", warum und voll. Meine eigene Sprechstimme ist tiefer als Durchschnitt, aber meine Gesangsstimme liegt am Mezzosopran (tiefer Sopran) Wenn ich im Training bin, singe ich Mezzo und Sopran.

Du siehst: Frauen mit tieferer Sprechstimme können spätestens beim Singen durchaus auch hohe Töne bedienen, so wie auch Gesangs-Altstimmen nicht zwingend auch tief sprechen müssen. Aber: Generell sollte sich eine gesunde, gereifte Frauenstimme eher in einer mittleren oder auch tieferen weiblichen Sprechlage einpendeln als in kindlichen und mädchenhaften Höhen. Diese Stimmen sind kaum einmal Natur, sie sind gesellschaftlich anerzogen.

ich hab voll die tiefe Stimme wofür ich mich sehr schäme

Deine Stimme ist gesund und absolut weiblich!

alle meine Freundinen haben eine sehr weibliche Stimme

Irrtum! Die "weiblichsten" unter ihnen sind Opfer falscher "Stimm-Beeinflussung". Ihre Stimmen sind nicht weiblich, sondern kindlich.


Machtnix53  21.01.2015, 10:44

Danke für die Information. Ich hatte so etwas geahnt und freue mich, dass du als Expertin das bestätigen kannst.

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LolleFee  21.01.2015, 14:26
@Machtnix53

Ich kann das so nicht bestätigen. Ich bin Logopädin und habe auch Gesangsunterricht gehabt, bin selbst Mutter und habe eine Mutter.

Meine Mutter ist Mezzosopran (meine Oma sogar Tenor). Meine Tochter schreit und spricht seit ihrer Geburt tiefer als ich. Wenn wir beide mit dem Fahrrad durch einen Tunnel fahren und "Kuckuck" rufen, tut sie das etwa eine Quinte tiefer als ich. Ich bin ein sehr hoher Sopran, habe dennoch eine gesunde Sprechstimmlage, wenngleich höher als andere. Aber mein Kehlköpfchen gibt eben nichts tieferes her.

Der Aspekt der Anatomie darf bei aller Sozialisation der Stimme nicht verloren gehen. Stimmen sind auch unterschiedlich, weil die Menschen unterschiedliche anatomische Voraussetzungen haben.

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MissMarplesGown  21.01.2015, 19:51
@LolleFee

Ja! Selbstverständlich hat jede Stimme grundsätzlich auch ihre eigene Anlage bezüglich der Höhe, allein durch die individuellen anatomischen Voraussetzungen. Mit diesen fängt Stimme an, sie sind die Basis.

Ich möchte hier auf keinen Fall darstellen, sämtliche Frauen mit höheren Sprechstimmen würden durch ihr Umfeld eine "falsche" Höhe antrainiert bekommen haben. Ich schreibe hier insbesondere über die Frauenstimmen, die sich "anerzogen" oberhalb dieser natürlichen Lage bewegen - auch bis zum unguten Stimmsitz und allen "Nebeneffekten", die eine solche Stimme dann zeigen kann.

Meine Kinder sind 19 und 22, in ihrem Alter und anhand der letzten Jahre lässt sich das ebenfalls gut beobachten. In ihrem gleichaltigen Umfeld fällt auf, wie viele der weiblichen Stimmen (unter den auffällig hohen) durch äußeren Einfluss und auch innere Haltung künstlich hoch gehalten werden. Dies geht beinahe immer auch mit wenig Selbstvertrauen, Gefühlen der Unsicherheit und Hilflosigkeit in vielen Situationen einher, Stimme ist hier auch "Persönlichkeitssache" und Ausdruck emotionaler Lage sowie weiblichem Selbstbild.

Auch hier wieder meine ich NICHT die rein aufgrund ihrer Anlage hohen Naturstimmen, sondern junge Frauen, die dann aber durchaus in den selteneren sicheren und selbstbewussten, entschlossenen Momenten ihre Stimme unwillkürlich in eine gesunde und dabei wesentlich tiefere Lage fallen lassen und somit zeigen, dass es da noch die andere, natürlichere Stimme gibt - diese findet aber selten Ausdruck. Hier klingt die Stimme dann plötzlich wesentlich voller, geerdeter und angenehmer.

Meine Tochter hat eine Freundin, die allgemein sehr in sich selbst verunsichert und unselbständig ist, Ihre Stimme klingt am Telefon wie die einer 6.Jährigen. Ihre Mutter spricht ebenso und zeigt dabei parallel dieselben persönlichen Unsicherheiten und "Hilflosigkeiten". Es gibt viele dieser Beispiele, in denen die besonders hohe Sprechstimme bei Frauen im proportionalen Verhältnis zu persönlicher "Dünnheit und Wackeligkeit", zu "Klein-Mädchenhaftigkeit" und mädchenhafter Unsicherheit steht. Dies ist es, was ich meine: Es ist verhältnismäßig oft bei Mädchen und Frauen mit sehr dünnen, hohen und "spitzen" oder auch gehauchten" oder schrillen Stimmen zu beobachten. Frauen mit einer natürlichen Anlage zu hoher Stimme sind hier selbstverständlich nicht gemeint.

Es fällt insbesondere an der heutigen Genereration weiblicher Jugendlicher auf, dass diese nicht nur öfters unnatürlich hohe Stimmen haben, die ihre Unsicherheit wiederspiegeln (und dies beginnt IMMER im Elternhaus und in der Kindheit und hat oft mit einer ebenso unsicheren Mutter zu tun) - sondern es fällt auch auf, dass heutige junge Mädchen in hoher Zahl offenbar eine eher kindliche, hohe Stimme für "weiblich" halten, während sie mit einer dunkler gefärbten Stimme befürchten, für "unweiblich" gehalten zu werden.

Hier haben sich Wahrnehmungen und Wertungen an Klischees ausgerichtet. Die vielen Fragen unglücklicher, weil tief sprechender Mädchen auf GF zeigen dies. (Manche Frau würde sich für eine solche Altstimme die Hand abhacken! ;-))

Interessanterweise scheinen hier die Mädchen wesentlich mehr am Klischee der hellen, kindlichen Mädchenstimme als "weiblich" zu hängen als Jungen und Männer: Diesen gehen die vielen schrillen, dünnen und überhöhten Mädchenstimmen eher auf die Nerven, sie empfinden sie weder als besonders weiblich noch als angenehm zu hören oder gar "reizvoll" und attraktiv. Die künstlich überhöhte Stimme vieler junger Mädchen scheint ihnen soziale Vorteile (Schutz vor Überforderung, Rücksichtnahme, Hilfsangebote) zu verschaffen, die ihrer persönlichen Verunsicherung entgegen kommen. Dafür wird auf die Entwicklung einer weiblichen und reifen, erwachsenen Stimme verzichtet.

Auch an den Stimmen junger Mädchen und deren "Einsatz" lässt sich beobachten, wie es zurzeit mit der Selbstsicherheit der Mädchen dieser Generation steht. Lediglich diesen Aspekt wollte ich hier darstellen. Es gibt weniger naturgegebene sehr hohe und "piepsige" Mädchen- und Frauenstimmen als wir tatsächlich zu hören bekommen. Es wird auch beobachtet, dass diese Mädchen / jungen Frauen ihre Stimmen noch nach oben pushen, wenn sie sich in Gruppen anderer, ebenfalls hoch sprechender Mädchen aufhalten. Dies hat dann nichts mit Anlage zu tun, hier geht es um eine überhöhte Stimme als "Signal" an die Umgebung.

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LolleFee  21.01.2015, 20:55
@MissMarplesGown

Ja, ich wäre auch gern Alt - und sei es nur, damit ich dann nicht so oft den cf. zu singen hätte -.-

Und es stimmt: Sowohl bei hyper- und hypofunktionellen Dysphonien muss idR eine tiefere dominante Sprechstimmlage erarbeitet werden - hier muss im wahrsten Sinne des Wortes "ent-spannt" werden. (Für alle, die es nicht wissen: Je gespannter/langgezogener die Stimmlippen, desto höher der Ton.)

Mir fehlte einfach der anatomische Aspekt in Deiner Anwort.

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MissMarplesGown  21.01.2015, 21:35
@LolleFee

Ich habe leider den anatomischen Blickwinkel nicht (vor allem nicht als Fachbereich und kann daher darüber an diesem Punkt auch nicht so konkret werden, da ich mich nicht ausreichend auskenne) - sondern lediglich den stimm- und gesangstechnischen bezogen auf gezieltes u. praktisches Training im Schauspiel- und (klass.) Gesang - und dann eben auch den gesellschaftl. u. psychologischen. Logopädische Themen sind nicht das, worüber ich ausreichend Bescheid wüsste. Meine Erfahrungen stammen vor allem aus der Schauspiel- und Gesangspraxis und der Theorie, die in Stimmbildung, Sprach- und Gesangstechnik eben vermittelt wird. :-)

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Es ist nichts zum schämen. Ich finde dunkle Frauenstimmen sogar sehr attraktiv. Zum Beispiel die von Tanita Tikaram(siehe Video)

Es mag ein Vorurteil sein, aber ich assoziere mit einer tiefen Stimme auch eine seelische Tiefe und mit einer piepsigen Stimme Oberflächlichkeit und Trennung zwischen Geist und Körper. Immerhin schwingt bei tiefen Tönen der ganze Körper mit, während eine hohe Stimme allein K(ehlk)opfsache ist.


LolleFee  21.01.2015, 14:16

Mmh, damit tust Du allen Frauen Unrecht, die anatomisch eine höhere Stimme haben. Die Höhe wird maßgeblich bestimmt von der Dicke und der Dehnung der Stimmlippen. Habe ich nun weniger Masse zum Schwingen und kann diese auch noch langziehen, bin ich die Königin der Nacht - trotzdem mit dem ganzen Körper. Habe ich nun mehr Schwingmasse im Hals, habe ich automatisch eine tiefere Stimme - selbst wenn ich nur Kopfstimme singe.

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Machtnix53  21.01.2015, 20:53
@LolleFee

Deshalb sag ich ja, dass es ein Vorurteil sein mag. Das heißt, dieses Vor-Urteil kann revidiert werden, wenn Erfahrungen mit einer solchen Frau dem widersprechen. Ich glaube allerdings auch nicht, dass die Anatomie völlig unabhängig von Charakter und seelischen Zuständen ist.

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LolleFee  21.01.2015, 21:05
@Machtnix53

Ich hoffe, Du lernst mal eine Königin der Nacht kennen und kein Mäuschen aus der Vorratskammer =)

Herzliche Grüße von einer Königin der Nacht!

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Machtnix53  21.01.2015, 21:23
@LolleFee

Ich bin nicht so der Opernfan, dachte erstmal an eine Pflanze. Hat die "Königin der Nacht" eine besonders hohe Stimme? Mich stören übrigens nicht, wenn jemand auch hoch singen oder sprechen kann, mich irritiert eher das Fehlen von tieferen Stimmanteilen.

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LolleFee  21.01.2015, 22:43
@Machtnix53

Ich bin auch kein Opernfan. Die "Königin der Nacht" ist einfach nur sehr hoch, deshalb habe ich von der Königin der Nacht gesprochen. Und eine Königin der Nacht ist höchstens die Zofe, wenn ihre Stimme keine "umfassende" Stimmfarbe hat.

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MissMarplesGown  21.01.2015, 23:59
@Machtnix53

Vielleicht kurz einmal erklärt und gezeigt:

Die "Königin der Nacht" ist eine Figur aus der Mozart-Oper "Die Zauberflöte". Ihre Arien sind bezüglich der hohen Parts und auch der Technik "speziell" und kniffelig - hohe Soprane werden oft an den Arien der Königin der Nacht gemessen, insbesondere auch an dieser hier: "Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen".

Weil Du Oper nicht so magst, habe ich Dir hier eine Aufnahme von Diana Damrau herausgesucht. Sie spielt diese "dämonische" Rolle sehr gut und exzessiv (ein wenig Dialog mit Pamina vorweg), eine der wirklich herausragenden Interpretationen, bereits rein spielerisch. Diese Arie ist technisch sehr anspruchsvoll, d.h., eine körperliche Action, wie sie Diana Damrau hier zeigt, benötigt schon absolute technische Kontrolle und Sicherheit. Manche Königin der Nacht steht bei dieser Arie sehr auf einem Fleck, spart sich den Sauerstoff und konzentriert sich auf Stütze und Technik ;-) ) Hier sieht man auch, warum Operngesang Leistungssport ist.

Oper sollte man immer im Ganzen betrachten. Wenn man die jeweilige Geschichte und die Rollen nicht gut kennt und sich auch mit der Art des Gesangs nie vertraut gemacht hat, empfindet man das schnell als anstrengend oder langweilig.

Hier kommen Singen, Musik, Bühnenbild und Schauspiel auf klassische Weise und traditionelle Art zusammen. Oper ist auch "historisch" zu betrachten und hat ihre Tradition und Geschichte bezüglich Musik, Gesangstechnik, Schauspiel und Bühnendarstellung - aber auch gesellschaftlich-historisch, künstlerisch und technisch ist Oper absolut interessant. Und: Oper kann "so", aber auch ganz anders sein. "DIE" Oper gibt es nicht - "DEN" Opernsänger ebenfalls nicht.

Ich hatte meine ersten Opern mit 11 Jahren (Das schlaue Füchslein, Hänsel und Gretel, Die Zauberflöte), mit phantastischer Musik, absolut hinreißenden Bühnenbildern und tollen Sängern / Schauspielern. Bei diesen Eindrücken hat man wahrscheinlich auch einen wesentlich leichteren "Einstieg". Oper ist viel mehr als Gesang - da werden Geschichten erzählt und Musik, Bühnenbilder, Kostüme, Farben können gigantisch sein. Es gibt hier erhebliche Unterschiede in der Inszenierung, der Interpretation der Charaktere, des Gesangs und der sonstigen Ausführung. Es gibt da sicher konkrete Leute, die mag man nicht so gern sehen oder hören - und andere, die sind einfach phantastisch.

https://www.youtube.com/watch?v=JzFi-7H9TKs

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Das ist doch etwas besonderes, ich finde tiefe stimmen bei mädchen drücken etwas selbstbewusstes aus bzw. Diese mädchen kommen selbstbewusster rüber


MyIdol13 
Beitragsersteller
 14.08.2014, 12:47

Danke :)

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Dafür brauchst du dich nicht zu schämen, befindest du dich doch in *guter Gesellschaft!

  • Invisible – Alison Moyet
  • Alexandra - Mein Freund der Baum (http s://w ww.youtube.com/watch?v=fCJeAmiW0), Zigeunerjunge
  • Milva - Lili Marleen (http s://w ww.youtube.com/watch?v=Q-GMKqiwmM0)
  • Edith Piaf - Non, je ne regrette rien (http s://w ww.google.de/?gws_rd=ssl#newwindow=1&q=edith+piaf+non+je+ne+regrette+rien)
  • Hildegard Knef - Für mich soll's rote Rosen regnen (http s://w ww.youtube.com/watch?v=r6vmMzME7S0)
  • Trude Herr - Niemals geht man so ganz (htt p://w ww.dailymotion.com/video/x4cm71trude-herr-niedecken-engels-niemalsnews)

...um nur ein paar zu nennen.

:-) AstridDerPu

PS: Die Leerschritte in den URLs müssen gelöscht werden.


AstridDerPu  21.01.2015, 09:40

Noch eindrucksvoller:

  • Alexandra – Sehnsucht (http s://w ww.youtube.com/watch?v=AdbsVqD1CB8)
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Hallo, ich weiß nicht viel darüber, was man da machen kann und ich glaube auch nicht viel (vielleicht irgendetwas an den Stimmbändern??) Aber ich finde es traurig das du dich für deine Stimme schämst. (Ich weiß, womöglich hilft dir das auch nicht weiter aber ich finde du solltest das wissen) Ich weiß natürlich nicht wie sich deine Stimme anhört, aber sie gehört zu dir und ist etwas individuelles, weil gerade nicht jeder diese Stimme hat (das finde ich gerade so schön). Ich denke das deine Freunde und deine Familie dich so mögen, mit dieser Stimme! Ich wünsche dir alles gute und hoffe das du nochmal darüber nachdenkst :-) LG Goofy00


MyIdol13 
Beitragsersteller
 14.08.2014, 12:47

Dankeschön :) ♥

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