Bibel gefälscht trinität eingefügt?
Es gibt einen Vers in der Bibel der sagt tauft im Namen des Vaters des Sohnes und des Geistes. Das war ein nichttrintarier der sagte das die trinität eine Erfindung ist und von der katholischen Kirche dieser Satz im Buch hinzugefügt wurde
8 Antworten
Du schreibst zusammehanglos.
Anyway: Wer auch nur die ersten Kapitel der Bibel gelesen hat, wird darauf kommen, dass "Gott" schon immer eine "Einheit" und kein Wesen mit menschlichen Grenzen ist, wie Du es mit Deiner Frage unterstellst. 🤷♂️
(Streng genommen schom im 26. Vers des allerallerallerersten Kapitels der Büchersammlung.)
Zudem, Jesus hat nicht die Allmacht
Doch, die hat er:
(Matthäus 28:18) . . .: „Mir ist im Himmel und auf der Erde alle Macht gegeben worden. . .
1. Korinther 15:27 Denn Gott „hat alles unter seine Füße gelegt“. Wenn er aber sagt, dass alles unterworfen worden ist, dann ist offensichtlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn dem Sohn jedoch alles unterworfen sein wird, dann wird er sich auch selbst dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott für jeden alles ist.
Das wird erst irgendwann nach der Tausendjahrherrschaft Christi sein
Und? Deshalb ist es dennoch noch so, dass sich der Vater dem Sohn nicht unterworfen hat.
Nein, warum sollte er. Ich habe mich als Erwachsener auch nicht meinem Vater unterworfen...... Das tut man nur als Unmündiger
Falsch. Jesus tut das aus Liebe zu seinem Vater und Schöpfer. Oder glaubst du, Paulus hätte gelogen??
Das braucht er auch nicht. Sein Vater ist ja nicht eifersüchtig.
Die beiden teilen alles. Jehova gab aus Liebe zu seinem Sohn alle Macht ab....
Das braucht er auch nicht. Er ist nicht eifersüchtig und teilt gerne mit seinem Sohn
...damit Gott für jeden alles ist.
Ganz genau, denn dann herrscht der Dreieinige Gott. Ein Mittler ist nicht mehr notwendig, denn Gott ist für jeden alles.
Kannst Du das nachvollziehen, da Du ja als ZJ jetzt schon keinen Mittler hast?
Ein dreieiniger Gott kann nicht herrschen, denn den gibt es nicht.
Nein, bestimmt nicht. Denn ich sagte, du glaubst nicht was im Wachtturm steht....
Was willst du überhaupt? Verdrehen? Könnte ich zu Jehova beten, wenn ich nicht im Namen Jesu vor Jehova trete? Also ist er auch der Mittler der großen Volksmenge, auch wenn er nicht der Hauptvermittler für die große Volksmenge ist.
Aber genau das was du hier schreibst, steht nicht im Wachturm. Warum nicht?
Aber genau das was ich geschrieben habe, kann man an dem Text erkennen, den ich kopierte.
Nein, eben nicht. Dort wird in Bezug auf das Gebet nirgendwo von einem Mittler gesprochen
Dennoch verweist die WTG auf eine ganz exklusive Klasse mit ganz wenigen Menschen. Etwas, was von der Bibel nicht gestützt wird
Die WTG stützt sich, im Gegensatz zu Dir, nur auf die Bibel.
Würde sie das tun, wären ihr nicht so viele Fehler unterlaufen....
Ach und übrigens: Regeln ohne Ende die sich nicht auf die Bibel stützen. Zum Beispioel das man unbedingt VOR der Taufe regelmäßig über einen längeren Zeitraum predigen MUSS....
Du machst wesentlich größere Fehler. Und du korrigierst dich nicht.
Nein, aber du kannst es ja gerne mal nachweisen. Denn ich führe keinen Gläubigen in die Irre...
Schöne Ausrede. ....
Was ist eigentlich mit den vielen unbiblischen Regeln? Solche stelle ich zum Beispiel nicht auf. Die WTG zuhauf....
Welche unbiblischen Regeln? Sind sie unbiblisch, nur weil sie nicht alle in der Bibel klar zu erkennen sind, sondern nur durch intensives Studium? Sind sie unbiblisch, nur weil einige nicht in der Bibel stehen? Du kannst nichts gegen uns ausrichten!
Sind sie unbiblisch, nur weil sie nicht alle in der Bibel klar zu erkennen sind, sondern nur durch intensives Studium?
Och nö, wie kommt man durch intensives Studium darauf, dass die ersten Christen bevor sie getauft werden konnten, monatelang predigen gehen mußten?
Sind sie unbiblisch, nur weil einige nicht in der Bibel stehen?
Genau deshalb, WEIL sie da nicht stehen sind sie unbiblisch. Paulus erwähnte den Grundsatz, nicht über das hinauszugehen was geschrieben steht. Wenn angebliche Christen von ihren Mitgläubigen VERLANGEN, vor der Taufe predigen zu gehen, ist das unbiblisch
Wie kommst du darauf, dass es keiner Schulung bedarf, um predigen zu können? Und ja, Jesus schulte seine Jünger.
Die Schulung erfolgt nach der Taufe.....
Und ja, Jesus schulte seine Jünger.
Da waren sie bereits alle getauft.... Kleine Frage am Rande: Wie lange VOR der Taufe wurde denn der Gefängnisaufseher geschult um predigen zu können? Drei Monate, ein Jahr oder vielleicht sogar zwei?
Ich hab dir biblisch bewiesen, dass sie vor der Taufe erst einmal zu Jüngern gemacht werden müssen. Das erfordert ,,Belehrung"!
Hat mit dem Predigen nichts zu tun....
Kleine Frage am Rande: Wie lange VOR der Taufe wurde denn der Gefängnisaufseher geschult um predigen zu können? Drei Monate, ein Jahr oder vielleicht sogar zwei?
Solange sie unbiblisch sind ist es meine Verpflichtung, Christen davor zu warnen. Ein Christ soll gemäß der Bibel nicht durch unnötige Regeln unterdrückt werden.
(Galater 2:4) . . .Doch wegen der falschen Brüder, die unauffällig hereingebracht wurden und sich einschlichen, um unsere Freiheit, die wir in Gemeinschaft mit Christus Jesus haben, zu belauern, damit sie uns vollständig versklaven könnten . . .
Die WTG beweist durch ihre Regeln genau das was Pauls schreibt
Nein, ich beschneide keinem seine christliche Freiheit. Die WTG mit ihren unbiblischen Regeln sehr wohl
Da frage ich mich was besser ist... Unbiblische Regeln bestimmt nicht....
Was an unbiblischen Regeln unbiblisch ist? Denk mal nach, vielleicht kommst du selbst dahinter
Ich bin schon dahinter gekommen. Nichts ist unbiblisch. Deine Hetze schon.
Na dann sag mal was an einer Pflicht des Predigens vor der Taufe genau biblisch sein soll? Oder das ein Pionier VERPFLICHTET ist, bestimmte Stunden abzuleisten....
Das ist nicht unbiblisch, oder kannst du nachweisen, dass das nicht erlaubt ist?
Paulus schrieb: Nicht alles was erlaubt ist, ist auch nützlich. Der perfekte Nachweis für die Schädlichkeit der Regeln bei euch
Also ich stelle keine Regeln auf um andere zu unterdrücken
Doch, so manch ein Pionier knabbert ganz schon an den vielen aufgebürdeten Stunden.... Kannst du dir vorstellen, dass man einem Paulus vorschrieb, wie viele Stunden er leisten mußte? Glaubst du, er mußte einen Berichtszettel mit den Stunden abgeben?
Ein Pionier zu sein beruht auf Freiwilligkeit. Deine Hetze hat bei mir keinen Erfolg.
Wenn ich freiwillig etwas tue, schleißt das keine Verpflichtung eines Stundenminimus ein...
Doch, wenn man sich freiwillig dazu verpflichtet. Doch keinem wird der Kopf abgerissen, wenn er es nicht schafft. Das Gegenteil ist der Fall.
Eine freiwillige Verpflichtung gibt keinem das Recht, anderen Regeln aufzuerlegen, nur weil es freiwillig ist....
Aha, genau das wollte ich hören. Bestätigt es doch eindeutig, dass es keine biblische Grundlage gibt
Es gibt dagegen auch kein biblisches Gebot. Zudem, ich erinnere an das Nasireat.
Das ist nicht mehr gültig.... Doch es spricht dagegen, dass kein Christ das Recht hat anderen etwas vorzuschreiben.
Aber dennoch nicht unbiblisch. Und Du hast kein Recht darüber zu urteilen.
Doch, weil man etwas vorschreibt. Dazu hat keiner ein Recht!
Da wird nichts vorgeschrieben. Das ist freiwillig. Zudem, was geht es Dich an, wenn sich jemand entscheidet, mehr dienst für Jehova und Jesus zu tun? Ziele setzen hat noch nie geschadet.
Kolosser 4:5 Geht im Umgang mit Außenstehenden weiter den Weg der Weisheit und macht das Beste aus eurer Zeit.
Das tun Pioniere in großem Umfang, wie die ersten christlichen Vorbilder wie Paulus, Barnabas, Timotheus und viele andere.
Ich glaube nicht, dass Paulus seine Zeit für eine Verlagsgesellschaft verschwendete.
Zeig mir mal einen Text der deutlich beweist, dass es biblisch ist
Die gesamte Bibel wurde oft abgeschrieben und da gab es Abschreiber, die das mehrfach taten. Und zudem, wie kommst du auf Verlagsgesellschaft???
Die WTG ist eine Verlagsgesellschaft. Sonderpioniere, Missionare reisende Aufseher usw. sind bei dieser Gesellschaft angestellt und arbeiten für sie.
Paulus und andere arbeiteten für Jesus. Ein riesiger Unterschied!
Du irrst gewaltig. Und deine Falschaussagen sind kundigen Menschen nicht fremd.
Ich empfehle dir mal selbst die Bibel zu lesen (am besten mit dem neuen Testament anzufangen) und dir dann dein eigenes Bild zu machen.
Viele Christen (mich eingeschlossen) stehen vielen Punkten der katholischen Lehre kritisch gegenüber.
Was nun die Überlieferung der Bibel angeht, so bestehen da für mich jedoch keine Zweifel daran, dass uns die Bibel zuverlässig überliefert wurde (ich persönlich glaube daran, dass Gott auch dafür Sorge getragen hat).
Auch aus wissenschaftlicher Sicht gibt es für mich keine Zweifel der zuverlässigen Überlieferung der Bibel.
Quelle: https://www.begruendet-glauben.org/geschichte/kann-ich-der-bibel-trauen/
Liebe Grüße!
Nicht die katholische Kirche hat es eingefügt. Denn den Begriff Trinität oder Dreieinigkeit den gibt es nicht einmal in der Bibel.
Die Bibelverfälschung ist ein Vorwurf der Muslime. Denn wenn es nicht so ist, dann bräuchte es keinen Koran. Dann wäre der Islam gar nicht notwendig. Dann ist mit dem Neuen Testament alles gesagt.
Es wäre schon seltsam, wenn Jesus trotz der vielen Widerstände, zur bekanntesten Persönlichkeit der Erde geworden wäre, wäre er nicht Gott.
Wenn der Begriff Dreieinigkeit nie in der Bibel vorkommt, ist das der Beweis, dass es sie nicht gibt? Nein. Die Geistlichen des Christentums mussten etwas, das sie in der Bibel vorfanden, einen Namen geben. Denn sie kannten es in dieser Form nicht.
Zugefügt (Joh.10,30)
Da in der Bibel nirgends die Trinität gefunden werden kann, kann diese auch nicht eingefügt worden sein. Der Text in Matthäus 28:19,20 wurde nicht hinzu gefügt, beweist aber auch keine Trinität.
Meine Recherche: „Im Namen des Vaters“ getauft zu sein bedeutet für diese Gott hingegebenen Personen, Jehova als ihren himmlischen Vater und Lebengeber anzuerkennen und sich seiner Souveränität zu unterwerfen. Die Taufe ‘im Namen des Sohnes’ bringt zum Ausdruck, daß sie Jesus Christus als ihren Loskäufer, Führer und König anerkennen. Sie erkennen auch an, daß der heilige Geist Gottes oder seine wirksame Kraft in ihrem Leben eine Rolle spielt, nämlich sie zu leiten, was durch ihre Taufe ‘im Namen des heiligen Geistes’ angezeigt wird.
Ich habe das recherchiert, weil ich es für alle verständlich ausführen wollte, denn in einfachen Worten hätte ich es auch ausdrücken können, aber nicht so verständlich, wie ich es hier gepostet habe.
Die Taufe ‘im Namen des Sohnes’ bringt zum Ausdruck, daß sie Jesus Christus als ihren Loskäufer, Führer und König anerkennen.
Es fehlt: Mittler.
(1. Timotheus 2:5) 5 Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und Menschen, einen Menschen, Christus Jesus,
Stimmt, wäre mir jetzt auf Anhieb so nicht einmal aufgefallen. Wiederum ein Beweis, dass die Führung die Mittlerrolle Jesu ganz exklusiv nur auf sich selbst beziehen möchte....
Mh, wenn das so ist, warum glaubt die WTG dann nicht, dass das auf alle Christen zutrifft?
Nein, tut er nicht.
Die Bibel sagt, dass Jesus unser Mittler ist und sein Lösegeld für alle gilt.
„… ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, ein Mensch, Christus Jesus, der sich selbst ein entsprechendes Lösegeld für alle gegeben hat .“ 1. Timotheus 2:5,6
In offenkundiger Missachtung sagt die Wachtturm-Gesellschaft, dass Jesus nur für die 144.000 Gesalbten Mittler ist.
„In diesem streng biblischen Sinne ist Jesus also der „Mittler“ nur für gesalbte Christen.“
Wachtturm 1979, 1. April, S. 31
„Ebenso ist der größere Moses, Jesus Christus, nicht der Mittler zwischen Jehova Gott und der ganzen Menschheit. Er ist der Mittler zwischen seinem himmlischen Vater, Jehova Gott, und der Nation des geistigen Israel, die auf nur 144 000 Mitglieder begrenzt ist.“ Weltweite Sicherheit unter dem "Fürsten des Friedens" (1986) S. 10-11
Wenn Jesus nur Mittler für die wenigen tausend verbleibenden Überreste auf Erden ist, wer ist dann Mittler für die Millionen Zeugen Jehovas, die nicht Teil der 144.000 sind?
„Die „große Volksmenge“ von „anderen Schafen“, die sich heute bildet, ist nicht in diesem neuen Bund. Durch ihre Verbindung mit der „kleinen Herde“ derjenigen, die noch in diesem Bund sind, kommen sie jedoch in den Genuss der Vorteile, die sich aus diesem neuen Bund ergeben. " Wachtturm 1979, 1. April, S. 31
„Sie erkennen an, dass sie keine geistlichen Israeliten in dem durch Jesus Christus vermittelten neuen Bund sind, noch Teil des „auserwählten Geschlechts, einer königlichen Priesterschaft, einer heiligen Nation“ (1 Petr. 2:9). Dennoch profitieren sie von der Operation des neuen Bundes. Sie profitieren davon genauso wie im alten Israel der „ansässige Fremde“ davon profitierte, unter den Israeliten zu wohnen, die im Gesetzesbund waren (2. Mose 20:10; 3. Mose 19:10, 33). 34; Offb. 7:9-15. Um in Beziehung zu „unserem Erretter, Gott“ zu bleiben, muss die „große Volksmenge“ mit dem Überrest der geistlichen Israeliten vereint bleiben.“ Wachtturm 1979, 15. Nov., S. 27. Von „einem Mittler zwischen Gott und den Menschen“ profitieren
Das steht aber genauso im Wachtturm. Oder glaubst du nicht, das die WTG das so lehrt?
Du kannst doch die Wachtturmeigenen Druckschriften direkt überprüfen (angegeben sind die englischen Ausgaben); Oder geh auf JWfacts.com, das ist seriös.
Auch wenn Jesus der Mittler des neuen Bundes ist, den er nur mit den 144 000 Gesalbten geschlossen hat, so vermittelt er dennoch alle Christen, die zu Jehova beten. Wäre es anders, wären unsere Gebete sinnlos. Doch weil wir im Namen Jesu zu Jehova beten (denn niemand kommt zum Vater, außer durch Jesus) ist er auch in dieser Hinsicht ein Mittler für die große Volksmenge.
*** ws Kap. 14 S. 114 Abs. 4 Nach dem neuen Bund — das tausendjährige Königreich ***
4 Da diese Gesetze in das Herz geschrieben wurden, bestand geringe Wahrscheinlichkeit, daß sie eines Tages von denen nicht mehr geliebt wurden, die ihnen gehorchten. Wenn diese Gesetze „in ihren Sinn“ gelegt wurden, war es weniger wahrscheinlich, daß sie sie vergaßen. Daher sagen diejenigen, die diese Gesetze halten, mit den Worten aus Psalm 119:97: „Wie liebe ich doch dein Gesetz! Den ganzen Tag befasse ich mich damit.“ Von ganzem Herzen lieben sie die Gesetze Jehovas, die durch seinen Mittler, Jesus Christus, gegeben wurden. Daher sind sie aus dem richtigen Beweggrund heraus entschlossen, diese wertvollen Gesetze zu halten. Das gilt sowohl für die in den neuen Bund aufgenommene „kleine Herde“ als auch für die „große Volksmenge“ „anderer Schafe“, die nicht in den neuen Bund aufgenommen worden sind, sondern unter diesem Bund stehen. (Vergleiche 1. Johannes 5:3; Johannes 14:15.)
Daher sind sie aus dem richtigen Beweggrund heraus entschlossen, diese wertvollen Gesetze zu halten
Schönes Ablenkungsmanöver der WTG. Erst spricht man ausführlich darüber, daß die MITTLER FUNKTION Jesu NICHT für alle gilt aber das Halten der Gesetze schon.....
Bleib auf dem Boden der Realität und hör auf zu hetzen.
Also stimmt es nicht, dass ALLE die Gesetze halten müssen aber Jesus nur der MITTLER für die 144000 ist?
*** ws Kap. 14 S. 114 Abs. 4 Nach dem neuen Bund — das tausendjährige Königreich ***
Dieser Text bestätigt es. Jesus ist nicht der Mittler für alle Menschen, sondern nur für 144.000. Vielen Dank für Deine Bestätigung.
Wieder falsch verstanden. Denn der Mittler für den neuen Bund hat nichts mit dem zu tun, was ich angegeben habe.
Ich verstehe, dass die WTG die Mittlerrolle lediglich auf sehr wenige Personen beschränkt
Das geht nur ihn was an.
In der letzten Zeit werfen viele deiner Brüder das Handtuch. Im Fachjargon nennt man sowas kognitive Dissonanz. Kann sehr schmerzhaft sein....
Da in der Bibel nirgends die Trinität gefunden werden kann, kann diese auch nicht eingefügt worden sein.
Den Begriff 'Hingabe', 'Predigtdienstbericht' und viele mehr gibt es in der Bibel auch nicht. Dennoch bezeichnen Zeuge Jehovas diese Dinge als biblische Erfordernisse.....
Vernünftige Regeln aufzustellen ist nicht unbiblisch, aber heidnische Lehren einzuführen schon.
Vernünftige Regeln? Sie sind nicht biblisch. Wie können sie da vernünftig sein? Was genau ist daran vernünftig, dass man einem Pionier die Verpflichtung auferlegt, eine bestimmte Stundenanzahl im Jahr abzuleisten?
Viele vernünftige Regeln stehen nicht in der Bibel. Sind diese deshalb unbiblisch?
Darum geht es überhaupt nicht. Es geht vielmehr darum, dass die WTG daraus biblische Regeln machen will. Dem ist aber nicht so. Es sind keine biblische Regeln. Vielmehr sind es Zusätze zur Bibel. Das ist gemäß den Worten Pauli nicht erwünscht, weil es über das hinausgeht was geschrieben steht....
Beispielsweise gab es bei den ersten Christen nie die Regel, dass jemand vor der Taufe erst längere Zeit regelmäßig predigen mußte und darüber auch noch einen Bericht abgeben mußte.
Meine Frage daher: Welches Recht hat die WTG, daraus biblische Erfordernisse zu manchen?
Also ist das Predigen keine Voraussetzung für die Taufe bei Zeugen Jehovas?
Beantworte sie doch einfach. Je nachdem wie die Antwort ausfällt, merke ich, ob diese Regelung biblisch oder unbiblisch ist
Es geht weit über das hinaus was geschrieben steht.....
Ja. Denn wenn jemand nicht geschult ist, wie sollte dieser dann wissen, was er zu sagen hat?
Was hat das mit der Taufe zu tun? Wo wird in der Bibel beschrieben, dass man als Voraussetzung damit man ÜBERHAUPT getauft werden DARF, Predigen über einen längeren Zeitraum zwingend notwendig ist?
Du bist nicht in der Lage, die Antwort zu verstehen. Denn die Frage wurde dir schon beantwortet.
Nein, denn mir wurde nie ein Text gezeigt in dem diese Voraussetzung erwähnt wird. Kannst du den mal posten?
(Matthäus 28:19) 19 Darum geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,
Also erst Jünger machen. Wie geht das? Nur durch vorherige Belehrung. Nach der Taufe muss natürlich weiter belehrt werden. Für einen Christen hört lernen nie auf.
Was hat Belehrung mit der Pflicht des Predigens bei Zeugen Jehovas zu tun?
Wenn genau DAS Pflicht ist, warum kamen die ersten Christen dieser PFLICHT nicht nach?
Kannst Du ohne Ausbildung und ohne dass du angelernt wirst predigen? Und das Predigen ist eben eine Christenpflicht.
Du hast meine Frage nicht beantwortet:
Wenn genau DAS Pflicht ist, warum kamen die ersten Christen dieser PFLICHT nicht nach?
Wenn da steht: ,,Wir", ist das eine Mehrzahl. Und wer war noch dabei, als die Menschen erschaffen wurden?
Durch ihn, nicht von ihm. Zudem, Jesus hat nicht die Allmacht. Die gehört seinem Vater und Schöpfer. Das kannst du in 1. Korinther 15:24-28 nachlesen.