Bewegungseinschränkung - reparabel?

2 Antworten

Ich hatte vor kurzem ähnliche Symptome durch längere bettlägerichkeit.es gab eine muskuläre dysbalance und krämpfe. Knie Probleme gab's auch. Und die sehnen an den Armen. Die Beine habe ich langsam wieder mobilisieren können und die hüfte. Die steifheit ging nach einer Woche weg und danach die krämpfe. Das muss sich aufjedenfall ein artzt anschauen. Es wird wie sie schon sagten schlimmer ohne Bewegung. Meine Beine sind immer steifer und die hüfte hat sich auch immer wieder weggedreht weil die bänder überdehnt waren. Und die lange liege position hat die Knie beim Sitzen und liegen im Bett immerwieder versteift oder sie sind eingeschlafen ich weiß nicht. Es lag allerdings keine Schädigung am gelenk oder sonstiges vor außer ein ehemaliger bandscheibenvorfall. Deshalb kann ich Ihnen nicht viele Tipps geben. Aber ich wünsche Ihnen aufjedenfall eine gute Genesung. Der Anfang ist schwer aber nach und nach wird das schon. Der Körper regeneriert sich ständig. Es kommt auch hauptsächlich auf die Nerven an. Wenn man sich mental hängen lässt und traurig über die Situation ist macht man nicht so gute vortschritte, als wenn man zu sich sagt ich schaffe das jetzt damit es mir bald besser geht. Es ist leichter gesagt als getan. Suchen sie sich eine wichtige Person aus ihrem Leben die sie unterstützen kann. Wenigstens einmal die Woche. Ich hab auch noch n weg vor mir aber seid einem Punkt wird von Tag zu Tag besser. Das schaffen sie auch.

dein "Bewegungsproblem" könnte sich ein Osteopath oder Physiotherapeut anschauen. Der müsste aber wirklich gut sein. Wenn du es dir leisten kannst, bezahle erstmal eine Stunde.

Ansonsten gehe zum Orthopäde mit einer Verordnung für KG. Auch hier gibt es Krankengymnasten, die eine osteopathische Ausbildung haben. Mit Glück musst du dann nur wenig zu zahlen, ein Osteopathe wird höchstens unterstützt, aber nicht von allen krankenkassen.

Ich halte mittlerweile viel mehr von meiner KG, der Typ hat echt eine superfundierte Ausbildung. Sowas suche dir bitte. Wenn es nach Orthopäden ginge, hätte ich für Schulter Cortison nehmen sollen und für Wirbelsäule paar jahre später eine OP. Beides war und ist nicht nötig.

Also achte auf dich .


Kristellia  14.04.2025, 19:52

Das stimmt. Und bei der aok hab ich gehört das sie die einzige Krankenkasse ist die einen Teil übernimmt. Ich war letztens beim Osteopathen die haben mir gesagt das ich glück habe, vorher sollte ich nur noch beim Hausarzt eine verordnung holen.