Bester Weg zum Psychologisch-Technischen Assistenten?

1 Antwort

Hallo True

"Damals" in der Schule war jedoch Corona noch lange weit weg und kein Thema. Es scheint eher, dass dich eine längere 3 - 4 jährige Ausbildung nicht so wirklich anmacht. Da muss man durchhalten, eine Zeit lang auf vieles verzichten und wirklichen Einsatz und Lernfähigkeit mitbringen.

Schliesslich sind die Berufschancen im Krankenpflegebereich sehr vielseitig. Es gibt ja schon in den Krankenhäusern und Kliniken sehr unterschiedliche Stationen, ob Unfall-Chirurgie, Augenoperationen, Innere Medizin, Kinder- oder Geburten, Lungen- oder Herzrehabilitation, usw. dann Pflegeheime, betreute Wohngruppen, ambulante Dienste, Strassenarbeit, Sucht, Prävention, Blutspende, Dialyse oder psychiatrische Einrichtungen und vieles mehr.

Egal in welchem Beruf, eine richtige Grundausbildung ist die Basis für den weiteren Erfolg. Auch Elektriker, Sanitärfachleute, Heizung und Wärmetechnik-Fachleute usw. sind stark gesucht und bieten gute Einkommen oder die Möglichkeit zur Selbständigkeit.

Deine Vorstellung ohne grosse Anstrengung in der psychologischen Beratung ein gutes Einkommen erzielen zu können, ist wenig realistisch.

Überleg Dir, was du kannst und wo du in 10 oder 20 Jahren beruflich sein willst. Dein Berufsweg ist nur deine eigene Entscheidung!

Ich selbst habe meine Zweitausbildung mit 29 begonnen und dann glücklich und erfolgreich bis zur Pensionierung gearbeitet.

Alles Gute mary