Bauchnabelpiercing erlauben bei 16 Jähriger
Hi, meine Tochter wird im April 16 und sie wünscht sich unbedingt ein Bauchnabelpiercing. Mein Mann will davon nichts hören und ich bin auch nicht so begeistert davon. Warum? Ja ich denke man wird älter und was dann? wächst es wieder zu? Was sagt Ihr soll ich es ihr erlauben oder ihr sagen das sie es erst mit 18 machen lassen kann. Bitte eure Meinungen bzw. erfahrungen dazu.
17 Antworten
Hat deine Tochter Ohrlöcher?
Wenn ja, hast Du ihr diese nicht als kleines Kind stechen lassen?
Wo ist der unterschied zwischen Ohrlöcher und Piercing?
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Ich an deiner Stelle würde sie bitten dass sie sich informiert über gefahren eines Piercings, nachheriger Pflege, und ich würde sie bitten in Erfahrung zu bringen woran sie einen guten Piercer erkennt.
Gleichzeitig würde ich mich schlau machen und dann mit ihr die Pro und Contras abwägen.
Deine Tochter ist fast erwachsen, behandel sie auch so, nehme sie ernst.
Naja, SchwarzeBlume ein Bauchnabelpiercing ist keines Falls harmlos, da es eine Öffnung zu Bauchdecke ist.
Das sollte man bitte nicht verharmlosen.
Wolpertinger, ich habe das BNP nicht verharmlost, ich habe nur klarstellen wollen, dass Ohrlöcher, wenn sie mit einer Pistole geschossen werden, sich sehr entzünden können und unnötig Gewebe verletzt wird. Nebenbei habe ich dir rechtgeben wollen ^^
ja das ist mir klar das Du mir rech geben wolltest.
Aber deine Aussage ist einfach falsch, das BNP ist ein Zugang zur Bauchhöhle (verstehe das bitte) wenn sich dieses Entzündet kann es zu schwerwiegende Entzündungen kommen, sogar zum Tot.
Ohjeee.... hier gutes Bsp. Mandeloperationen, weisst du wie viele Kinder bereits an den Komplikationen gestorben sind?? Und das ist eine Op, die nicht sein müsste!! Morgen werde ich überfahren oder in 30 Jahren sterbe ich an Krebs. Da haben wir beide einfach eine andere Sicht, ich liebe Piercings (optisch gesehen) und du hast sicher einfach auch keinen Sinn dafür, Geschmäcker sind eben verschieden. Andere lassen sich die Bauchdecke straffen oder die Brüste vergrößern, wäre auch nichts für mich. Man kann aus allem ein Drama machen!! Es gab mal ein Mädchen, bei dem sich nach dem Autounfall, dass BNP in ein Organ gedrückt hat, sie wäre fast daran gestorben....sonst noch was??
Und noch einmal, unterstelle mir nicht, dass ich ein Piercing verharmlose, denn das tue ich nicht!
Schwarze Blume kannst Du bitte mal sachlich bleiben?
Und bitte enthalte dich jeglicher Äußerungen über meine Vorlieben.
Deine Aussage dass, Ohrlöcher gefährlicher sind als ein BNP ist eine Verharmlosung.
Denn ich habe noch nie erlebt, dass jemand gestorben ist weil er sich Ohrlöcher stechen gelassen hat.
Aber eine Infektion der Bauchhöhle (falls Du nicht weiß was mit den Begriff gemeint ist, kannst Du ihn ganz leicht ergooglen) ist nun mal Lebensbedrohlich.
Zu all deinen weiteren Ausführungen...bzgl. sterben möchte ich einfach nichts sagen, dass ist mir zu dumm.
Nein, Ohrlöcherpiercings können gefährlicher sein, als ein steril, gut gestochenes und gut weiterbehandeltes BNP!!!! Vor allem, wenn es in Richtung Ohrknorpel geht. Du mit deiner Bauchhöhle, bist wohl Bauchhöhlenspezialist....meiner Meinung nach willst du dich einfach nur wichtig machen über ein Thema, das dir nicht liegt. Somit ist es mir jetzt auch zu dumm. Kannst ja vor den Piercingstudios demonstrieren gehen...tzz
Fange doch mal an sachliche Argumente vorzutragen anstatt beleidigend und abwertend zu werden.
Nunja, du warst nicht besser in deinem vorherigen Kommentar und so etwas lasse ich mir nicht bieten.
Ich sage...Dazu möchte Ich einfach nichts sagen, dass ist Mir zu dumm.
Ich habe mit keinen Wort geschrieben dass du Dumm bist.
Ein kleiner aber feiner unterschied
"...(falls Du nicht weiß was mit den Begriff gemeint ist, kannst Du ihn ganz leicht ergooglen)... " Also meine Wörter waren nicht anders, als es deine waren.
Ich habe wirklich den Eindruck dass Du dir unter den Begriff Bauchhöhle nichts vorstellen kannst, was ich auch nicht weiter schlimm finde.
Mußt Du ja nicht wissen warum auch?
Ich will nur darauf einfach nicht weiter eingehen, was soll ich denn antworten deiner Meinung nach. ,,Ja, lieber Wolpertinger du hast so Recht, es ist höchstgefährlich und ich werde nun alle meine Piercings aufgrund deiner Aussagen entfernen!...? "(Das ist ernst gemeint, erwartest du so eine Reaktion auf deine Antworten?) Was hättest du denn eigentlich erwartet??
Nein natürlich nicht.
Ich habe von dir persönlich gar keine Reaktion erwartet, mir ist es einfach wichtig auf die Gefahr hinzuweisen.
Das war eine rein sachliche Aussage, kein persönlicher Appel.
Mir ist es vollkommen egal, wo Du wie viele Piercings hast.
Meinetwegen kannst Du dir die Zunge spalten lassen dir Brandings oder Inplantings machen lassen, dass interessiert mich alles nicht.
Aber wenn Du dann hingehen würdest und argumentierst, dass ein Branding Harmlos ist, würde ich das Richtig stellen.
Nunja, bei einem Branding kann es auch zu Komplikationen kommen, muss aber nicht und wenn, liegt es meist eben daran, dass es falsch gemacht wurde =) <---Meinung Ende!!! Das ist nun eine Oberflächliche Begründung, aber für mehr Informationen befragt man einen oder mehrere Ausübende oder schaut in Internetberichte, denn das würde den Rahmen hier schließlich sprengen, so wie es unsere Diskussion eben auch getan hat.
legendär, diese Diskussion - wie seid denn ihr drauf? :D:D:D:D:D
Ich denke mit 16 Jahren ist deine Tochter alt genug, es selbst zu entscheiden. Ich würde es meiner Tochter erlauben, würde ihr, aber auch die Risiken erklären, z.b. das sich etwas entzünden kann und es dann sehr schmerzhat wird.
solange es nur dieses Piercing ist,lass sie. Anders bei einem Tattoo,das würde ich nicht erlauben.
eben das kann man immer wieder raus nehmen wens einen nicht mehr gefällt und sterben wird sie auch nicht wenn es sich entzünden sollte
Hallo mausi1802
Eure Tochter wünscht sich ein Piercing von Euch zum Geburtstag. Ihr wolltet sie auf 18 vertrösten? Wie wäre es mit einem Kompromiss? Sie bekommts zum 17. Bis dahin wird sie dann ja den Wunsch noch haben und wenn nicht, dann habt Ihr es alle gut überlebt.
Ich bin gespannt, ob Ihr Euch doch noch überreden lasst.
Wir waren ja alle mal 16 ... :-)
Ich habe schon Horror davor ihr mitzuteilen das sie es wahrscheinlich später kriegt. Sie wird bestimmt ausflippen und es sich selber notgedrungen stechen. Das beim Mund hat sie sich ja auch selber gemacht, weil ich es verboten habe. Pubertät? Sind alles so in diesem alter schwierig oder nur meine Tochter so störrisch?
Ohje, das ist aber echt schrecklich. So etwas hätte ich als Tennie nicht gemacht. Dann lieber das Mädel zum Piercer schicken, wenn du schon befürchtest, dass sie es selbst machen könnte und dann erzählst du das bitte dem Piercer, er soll deine Tochter aufklären, was dabei alles passieren kann, wenn ein Laie das macht.
Meine Schwester hat´s mit 15 oder 16 machen lassen. Dazu war meine Mutter mit ihr bei einem Arzt. Es gibt auch Ärzte die das machen. Hygienisch etc.
Und zu euren Überlegungen kann ich nur sagen, dass ein Piercing jederzeit wieder herauszunehmen ist im Gegensatz zu einem Tattoo.
Eure Tochter schenkt euch das Vertrauen, mit euch darüber zu sprechen. Gebt ihr das Vertrauen zurück und blockt nicht einfach ab, sondern setzt euch mit allen für´s und wider´s außeinander.
Gruß Zilla
Lass es lieber nicht bei einem Arzt machen!! Es gibt genug Erfahrungsberichte darüber. Piercer machen das mehrmals täglich, wissen wo was hin soll und wie es sich in der Zukunft verhalten wird und arbeiten (in der Regel alle) hygienisch steril, wenn sie das nicht tun, siehst du das. Vorher von anderen ein Studio empfehlen lassen.
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also meine schwester hat positive erfahrungen gemacht...
@SchwarzeBlume, ich finde deine Aussagen sehr bedenklich.
Ein Arzt hat Jahre lang Studiert, kennt die anatomischen Begebenheiten/Besonderheiten und kann Gefahren und evtl. Komplikationen aufgrund dieses Wissen wesentlich besser einschätzen als irgend ein Piercer.
Zu dem Frage ich mich, an was ein Leihe erkennen soll ob der Piercer hygienisch arbeitet?
Denke der Arzt ist in diesen Fall die weit aus bessere alternative.
Alleine dashalb schon weil die Krankenkasse dann für evtl.Komplikationen auch aufkommt.
Die Krankenkasse kommt für so etwas nicht auf!! Du hast es dir selbstzugefügt, dass ist überall bekannt. Wolpertinger, ich habe mich glaube ich genug mit dem Thema auseinander gefasst. Und ich gebe nur einen Rat. Ein Piercer muss genauso die Anatomie lernen und ich bleibe bei meinem Wissen, dass Piercer hierfür die besseren Ansprechpartner sind.
Jeder kann Piercer werden, da mußt Du keine Anatomie für lernen.
Und selbst wenn er ein Anatomie Buch liest, kannst Du dass wohl kaum mit einen Medizinstudium vergleichen.
Wenn Du nachweisen kannst dass Du dein Piercing bei einen Chirurgen stechen lassen hast, zahlt die Krankenkasse evtl. Komplikationen.
Wolper, ich wollte es auch nicht glauben, aber es stimmt wirklich.
GUTE Piercer gehen min. alle 6 - 3 Monate zu Schulungen, und Kursen oder lassen auffrischen, was sie mehrmals täglich machen.
Die sind darin geübt, der "gemeine" Arzt ist es meist nicht. Ich würde aber nicht behaupten, dass die Ärzte es nicht können...
Ärzte müssen das Piercen genauso lernen. Das ist das selbe wie, dass immer behauptet wird, Augenärzte sollten den Sehtest machen und nicht Optiker, schwachsinn...die Ärzte machen ständig Fehler dabei. Und es ist nciht schwer heraus zu bekommen, wo sich ein guter Piercer befindet.
Ich dachte auch eigentlich mehr an einen Chirurg.
Und von Fortbildungspflicht kann bei einen Piercer wohl nicht gesprochen werden, da es keine geschützte Berufsbezeichnung ist.
Ich könnte mich morgen als Piercer selbständig machen.
Bin mal gespannt, wie viele Kunden du bekommst. Denn mittlererweile machen Piercer Ausbildungen(nicht staatlich anerkannt natürlich), weil sie damit mehr reissen können. Und es sind meist "Normale" Ärzte, die ab und an auch piercen, bei uns gibt es z.B: eine Frauenärztin, die das macht. Wenn ein Chirurg das Piercen nicht richtig lernt, kann er auch sch.eiße bauen.
Würde ich nun ernsthaft erkranken, wegen meinen Piercings, würde ich mir sicher keine mehr stechen lassen, aber andere deswegen trotzdem nicht zwanghaft davon abhalten, weil es nur Ausnahmefälle sind, wie in allen möglichen anderen Situationen.
Und anhand welcher Beispiele begründest du diese Aussage??
seid friedlich !
Ich bin allerdings auch der Meinung dass ein Arzt mehr Ahnung hat und ich würde ihm eher vertrauen als Horst vom Tattoostudio aufm Kiez...
zum Bespiel daran, dass die Kosten für die Komplikationen eines Piercings so hoch sind, dass die Krankenkassen sie nicht mehr tragen wollen.
@Haaza: Und ich bin anderer Meinung, habe begründet warum- Wolpertinger hat seine Meinung auch begründet und dabei hätte es bleiben können, warum muss man da ständig wieder dagegen gehen...
Na, wenn alles begründet ist und man seine Meinung gesagt hat, dann ist doch gut...
Leute streitet Euch nicht,
Sei ruhig anderer Meinung, aber denkt an den Fragesteller, der sucht Rat und keinen Streit...
nichts für ungut SchwarzeBlume...
man streitet sich halt immer so leicht und vergisst die Ratgeberfunktion, die man ja eigentlich innehaben möchte...
Ja, mehr habe ich nicht getan, ich habe Rat geben wollen, dass ich meine man sollte nicht zum Arzt (zum piercen) und, dass Piercings meist problemlos verheilen. Das wars eigentlich schon =)
Wofür soll ich Quellen bringen, dafür dass die Krankenkasse nicht mehr zahlt???
Das hast Du doch eben selber bestätigt.
@Haaza, freu mich auf deinen Schokoladenwackelpudding Erfindung. ;-))
Nein, dass es so viele Fälle gab, dass sie für Operationen etc. nicht mehr aufkommen möchten. Egal jetzt!!!
Ohrlöcher können viel kritischer sein, als ein Bauchnabelpiercing und zwar dann, wenn man sie (wie fast alle) mit einer Pistole schießen lässt, das wendet man in den Schmuckläden an. Diese Gerätschaften können nicht richtig desinfiziert werden, weil bestimmte Gerätteile im Autoklaven schmelzen würden. Ausserdem wird das Loch nicht mit einer spitzen Nadel durchstochen, sondern mit dem Ohrschmuck, welcher Stumpf ist, dadurch wird das Gewebe stark beschädigt.