Bärbock bestätigt Weitergewährung humanitärer Hilfe für die Menschen im Gazastreifen, was haltet ihr davon?
Frage s.o.
29 Stimmen
7 Antworten
Mehr muss man eigentlich nicht dazu sagen:
Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Textes wurden nach Medienberichten durch die israelischen Luftangriffe gegen Hamas-Stützpunkte, aber auch gegen zivile Ziele, mindestens 700 Palästinenser*innen getötet und über 2.700 verletzt. Aufgrund der dichten Besiedelung Gazas ist von einer hohen Zahl an getöteten palästinensischen Zivilist*innen auszugehen. Der israelische Verteidigungsminister Galant kündigte am 9. Oktober die komplette Abriegelung des Gazastreifens an, einschließlich der Einfuhr von Wasser und Nahrungsmitteln. Dies entspricht einer Kollektivstrafe und ist völkerrechtlich verboten.
Das sind also schwere Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen. Und die Bodenoffensive wird durch die dichte Besiedelung in Gaza ein Massaker und das nicht nur für die Hamas und die Palästinenser.
Wahnsinn ist das!
Baerbock kann nur das bestätigen, was im Parlament entschieden wird oder wurde
Sie selber kann da gar nichts entscheiden.
Man müsste die Hamasführer im Gazastreifen festnehmen und verhaften.
Ich bin gegen eine weitere finanzielle Unterstützung der Palästinenser in der derzeitigen Form. Da werden hunderte von Millionen von Brüssel bezahlt und hohe Summen auch aus Deutschland.
In welche Kanäle all dieses Geld fliesst , wird sicher nicht kontrolliert , was auch vermutet lässt, dass ein Teil der Gelder in die Hände der Hamas gerät.
Dies wieder bedeutet, dass die Hamas durch diese Gelder unterstützt wird.
Das muss abgestellt werden. Die palästinensichen Staatsdiener werden von Brüssel bezahlt. Auf dieses Geld hat auch die Hamas Zugriff.
Als Arafat verstorben war stellte man fest, dass er über 30 Millionen US Dollar auf Schweizer Banken gebunkert hat. Woher konnte Arafat soviel Geld bekommen ?
Ich würde empfehlen, anstatt Geld, ab sofort nur noch Lebensmittel und Güter des täglichen Gebrauchs zu liefern. Das wäre auch notwendig, weil Palästinenser die bisher in Israel arbeiteten , nun nicht mehr nach Israel kommen können.
Humanitäre Hilfe ja, aber kein Geld.
Man kann tausende unschuldiger Familien nicht verhungern lassen. Nicht alle der Palästinenser sind Hamasanhänger.
Gaza ist laut Uno seit Jahrzehnten israelisches Besatzungsgebiet, also sind genaugenommen die Israelis verpflichtet, die Versorgung der Bevölkerung in Gaza sicherzustellen. Das machen sie aber nicht, im Gegenteil blockieren sie jetzt sogar Wasser und Nahrung. Israel muss einen Zugang für Versorgungsgüter öffnen, sonst ist es ein drastischer Völkerrechtsverstoß. Zivilpersonen auszuhungern ist ein Kriegsverbrechen.
Kein Geld, nur Lebensmittel, Medikamente, Decken und Bekleidung. Man kann die Bevölkerung nicht verhungern lassen, auch wenn sich die Hamas dann kräftig bedient.
Zum Vergleich: Wir stellen uns mal die Situation im 2. Weltkrieg vor. Die deutsche Wehrmacht und die SS führen Krieg und ermorden Menschen, und es wird erwartet, dass das Ausland die Deutschen versorgt, die eben noch Hitler zugejubelt haben.
Ich fände es etwas seltsam, und ebenso verdienen die Menschen in Gaza keine Hilfe. Sie haben die Hamas gewählt, sie haben gejubelt, als Babies geköpft und Frauen vergewaltigt werden, nun sollen sie auch die Rechnung bezahlen.
Man kann den Menschen in Gaza vielleicht helfen, wenn sie den von ihnen begonnen Krieg verloren haben werden, wenn sie aufhören, den islamischen Kopfabschneidern zuzujubeln und die Hamas zu Teufel gejagt wurde.
Bis dahin sollen sie die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt haben.
Gaza ist seit 20 Jahren nicht mehr besetzt, und die israelischen Gebiete sind genausowenig "besetzt", wie Schlesien "besetzt" ist. Beide Gebiete wurden in Kriegen verloren. Der Unterschied ist nur, dass die Schlesier von Beginn an auf Gewalt verzichtet haben und wir in Frieden mit Polen leben, wohingegen die Moslems sich immer als Opfer darstellen und weiterhin Gewalt propagieren.
Warum leugnen hier viele dass Gaza seit Jahrzehnten besetzt ist, obwohl es dazu eine Beschluss der UN gibt. Wenn du ein Land blockierst zu Wasser und zur See, reicht das völlig, du musst für eine Besetzung nicht mit Soldaten im Land drin sein. Google mal " Wikipedia israelisch besetzte Gebiete" dann kannst du das nachlesen. Auch die Westbank ist besetzt. Es tut sich jetzt ja etwas,Südgaza hat wieder Wasser. Am ägyptischen Grenzübergang stehen LKW mit Hilfsgütern bereit. Hoffentlich lassen diie Israelis sie auch mal rein.
Deutschlands Grenzen wurden 1990 im 2 plus 4 Vertrag völkerrechtlich verbindlich geregelt. Seitdem ist auch die Schlesienfrage rechtsverbindlich geklärt. In Palästina ist gar nichts geklärt. Es gibt den Teilungsplan und die Resolution 181 der UN . Das interessiert aber leider niemanden. Stattdessen verstoßen beide Seiten ständig gegen Völkerrecht und Menschentrchte.
Das ist eine viel zu vorschnelle Reaktion, weil keiner weiß wohin diese Hilfsgüter zur Zeit fließen würden.
Erst wenn gewährleistet wäre, dass nicht die Hamas-Kämpfer das " absahnen ", könnte man darüber reden !
Ab Februar 1946 hatte das besetzte Deutschland genehmigte Care-Pakete von amerikanischen Hilfsorganisationen erhalten. Einem Staat, der nicht besetzt ist, und mit dem man im Krieg ist, wird natürlich nicht geholfen. Gaza ist aber kein Staat. Gaza hat seit Jahrzehnten den Status eines von Israel besetzten Gebietes.