Ausgelastet durch Studium?

6 Antworten

Am Anfang ist erstmal vieles neu. In der ersten Woche gibt es meistens noch nicht alzu viel Stoff. Dafür musst du dich aber erstmal in den Uni-Alltag "einarbeiten". Wenn du den Grundlegenden Ablauf, die an eurer Uni üblichen Geflogenheiten/Regeln und die Orte der für dich wichtigsten Räume verinnerlicht hast, wird dieser Teil deutlich kleiner. Erst wenn du einige Zeit tatsächlich den Uni-Stoff hattest, kannst du dir ein Urteil darüber bilden wie gut der Studiengang für dich geeignet ist.

Das ist normal. Alles ist völlig neu und ungewohnt. Viel organisatorischer Kram, der zusätzlich zu den eigentlichen Studieninhalten noch abgeklärt werden muss.

Du wirst jetzt erstmal eine gewisse Routine entwickeln müssen. Manches geht schnell. Aber es kann schon ein, zwei Semester dauern, bist Du so richtig im Studium angekommen bist und abschätzen kannst, was eigentlich erwartet wird. Wo es sich lohnt, richtig Zeit zu investieren und was thematisch am Rande so mitlaufen kann.

Keine Panik - aber lass es auch nicht schleifen. Einige Professoren legen eine beachtliche Beschleunigung vor, um von den allergrundlegendsten Dingen zu echt abgefahrenen Sachen von Null auf Hundert durchzustarten.

Das ist normal. Grad die ersten Semester sind die härtesten in vielen Fällen. Da wird aussortiert ;) also mach dir kein Ding das wird besser. Aber Studieren ist halt auch kein Nebenjob

Am Anfang hast du ordentlich Motivation und steckst auch teilweise mehr Zeit rein als man eigentlich braucht. Zudem musst du dein Zeitmanagement noch auf die Reihe bekommen. Danach wirds etwas weniger stressig.

Studieren heißt, die Materie geistig zu durchdringen. Bei den einen fehlt‘s an „geistig“, dann ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen, bei den anderen im Moment an der Kraft zum „Durchdringen“. Da kommt es auf Übung und Gewöhnung an.