Ausgangsspannung von 3,3V auf 3V reduzieren?
Hallo zusammen,
ich muss bei einer 3,3V DC Batterie die. Ausgangsspannung auf 3V Max reduzieren. Wie mache ich das am Besten? Z-Diode?
Danke für die Hilfe
9 Antworten
Vielleicht mit einer älteren Germanium Diode ausprobieren
https://de.wikipedia.org/wiki/Germaniumdiode
oder ne passende Schottky Diode
https://de.wikipedia.org/wiki/Schottky-Diode
verwenden und vorschalten. Wenn der Strom am Verbraucher schwankt wird aber auch der Spannungsabfall über der Diode etwas schwanken (und somit die Spannung). Also leider keine "perfekte" Lösung..
Wie wärs mit sowas? Kostet ca 5 €.
Ich habe mit solchen fertigen Komponenten immer gute Erfahrungen gemacht.
Du brauchst dich um nichts kümmern und ist extrem einfach zu handhaben.
Widerstand ist ein guter Hinweis. Du brauchst erst einmal die Stromstärke. Dann kannst Du damit den Widerstand berechnen, welcher bei der Stromstärke und der Spannung von 0,3 V zusammen kommt, denn diese 0,3 V müssen vom Widerstand abgebaut werden, damit von den 3,3 V noch 3 Volt maximal übrig bleiben. Zur Berechnung des Widerstandes braucht man dann R=U/I, also R in Ohm = 0,3 V / ? A.
Nicht? Na dann ist es ja seltsam, dass es bei meiner Simmi trotzdem funktioniert. Und wenn man es so nicht macht, wieso gibt es LEDs im Verkauf mit schon verlöteten Vorwiderständen für beispielsweise 12 V? Scheinbar macht man es also doch genauso, wie ich geschrieben habe.
Und was machst du dann, wenn die Batteriespannungauf sagen wir mal 3.2V fällt? Nicht umsonst gibt es integrierte Spannungsregler für Batterieapplikationen.
Dann würde bei einem für 0,3 Volt beim der für die LED definierten Stromstärke die an der LED ankommende Spannung auf 2,9 statt 3 Volt reduziert werden, was nichts daran ändert, dass die LED trotzdem leuchten würde, nur eben minimal dunkler. Bei einem Fahrzeug ist eine Spannungsschwankung durchaus normal und eine von 0,1 V sogar schon sehr minimal. Dann orientiert man den Widerstand eben nach dem Spannungsmaximum damit die LED nicht überlastet werden kann. Mit weniger Spannung kommt eine LED klar, nur eben nicht mit mehr.
Stromstärke vom Verbraucher ist 0,2A.
Ist die Rechnung wie folgt richtig?: Gewünschte Spannung (3V) : erforderlicher Nennstrom (0,2A) = Benötigter Widerstand in Ohm (15 Ohm)
Als kleiner Hinweis: Für gewöhnlich wird die Stromstärke durch den Verbrauch begrenzt, also beispielsweise bei 3 Volt und 3 Watt entspricht dies 1 A, was i der Folge dann 0,3 Ohm an erforderlichem Widerstand entspricht.
Mit einem Widerstand in passender Größe.
Den Strom des Verbrauchers ermitteln und dann einen Widerstand einbauen.
Genau so macht man das nicht. Sorry