Ausbildungsende: Bis zu welchem Notendurchschnitt ist es empfehlenswert den Bankfachwirt zu machen?
Hallo zusammen,
ich bin bald mit meiner Ausbildung zur Bankkauffrau (3 jährig mit mittlerer Reife) fertig und habe das Angebot zum Bankfachwirt bekommen. Meine Noten in der Berufsschule lagen immer zwischen 2 und 3.
Kann mir jemand sagen, ob unter diesen Voraussetzungen der Bankfachwirt machbar ist oder ob ich es lieber lassen sollte? Bzw. ist das Niveau sehr viel höher als bei der normalen Bankausbildung? Außerdem würde mich interessieren, ob er mir im Bereich der Marktfolge Passiv überhaupt etwas bringen würde?
Vielen Dank für eure Antworten im Voraus!!
Liebe Grüße =)
2 Antworten
Hi! Klar, wenn Du noch im Schnitt liegst mach das. Egal wo Du arbeitest - die Ausbildung wird Dir helfen, und wenn es bei der Bewerbung für den nächsten Arbeitgeber ist. Und der Bankfachwirt enthält ja nicht nur Stoff für Marktleute. Und was die Noten angeht: dein Notenstand ist mit Sicherheit kein Hinderungsgrund ... klar kommen muss man da eher mit der Fülle an Stoff und lernen, sich da zu organisieren. Ich hab den Bankfachwirt damals (ist schon länger her) Samstags morgens gemacht - war mir lieber als am Feierabend. Gruss
Eine Weiterbildung ist grundsätzlich zu empfehlen. Natürlich würdest du mit dem Abschluss auch mehr verdienen.
vielen Dank für die schnelle Antwort! Denkst du das es vom Schwierigkeitsgrad auch für mich machbar ist, wenn ich bisher zwischen 2 und 3 stand?