Ausbildungsabbruch negativ?
Wird ein Ausbildungsabbruch auch negativ gesehen, wenn man danach eine andere Ausbildung macht?
3 Antworten
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Ich würde sagen: es hängt von den Gründen ab und wie es kommuniziert wird. Meine Mutter ist gestoben und ich konnte die Prüfung nicht schaffen wird anders gewertet als ich war faul. Auch der Zeitpunkt ist entscheidend. Ist es in den ersten 6 Monaten, passt halt der Beruf nicht. Stellt einer das nach 2,5 Jahren erst fest, würde ich als Arbeitgeber das als sehr merkwürdig finden.
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Ja, weil man kein Durchhaltewillen gezeigt hat.
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Mit Durchhaltewillen hat das rein gar nichts zu tun...
Etwas was Zeitverschwendung ist und man weiß, dass mans nie wieder machen will, der jenige ist einfach dumm der das weiter macht.
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Nein darum geht es nicht.
Wer das negativ aufnimmt, ist einfach dumm. Ich finde es sehr stark und intelligent wenn man selbst nach 2 Jahren dann aufhört. Viele checken es erst mit 40 dass ihr Leben scheiße ist.
Die Mehrheit der Arbeitnehmer lügt sich permanent an, sie seien glücklich. Wer es also früh bemerkt, hats leichter.
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Für dumme Arbeitgeber kann das negativ erscheinen.
Wenn du willst, dass es nicht negativ erscheint, werde Selbstständig.
Unsinn.
Viele werden in eine Ausbildung (durch Eltern etc.) reingedrängt, die sie nicht wollen oder nicht interessiert. Wenn man dann abbricht, hat dies nix mit Durchhaltewillen zu tun.