Du sprichst erst einmal mit den Eltern, dann ein zweites Mal. Anschließend sprichst du mit dem Pfarrer, der noch mal mit deinen Eltern sprechen soll.

Hilft alles nichts wirst du konfitmiert. Du bekommst halt viel Geld von allen Verwandten, das können über 1000 Euro locker sein.

Du kannst auch wieder aus der Kirche austreten. Bis du selbst arbeiten gehst, hast du erstmal keine Nachteile.

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Sehr geehrte Frau Kobald,

ich danke Ihnen, für das kürzlich erfolgte Bewerbungsgespräch mit Ihnen.

Ich möchte mitteilen, dass ich nun eine Arbeitsstelle in einem anderen Unternehmen gefunden habe, die noch besser meinen Vorstellungen entspricht. Daher stehe ich nicht mehr weiter zur Verfügung.

Vielen Dank.

Gruß Banane

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Absolut unleserlich.

Es sieht nach Klasse 9 aus. Keine Transferleistungen, nur Auswendiglernen. Ja das hätte ein geistig behinderter geschafft.

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Die Schulleitung bestimmt ob der Lehrer das machen muss. Das ist in der Regel ein Ausnahmefall, dass es so gemacht wird.

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Einen einigzigen Raum aussuchen und den aufräumen und vor allem sauber halten.

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Vater lässt mich nicht nachhause auslandsjahr?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und seit zwei Monaten in Tokio im Schüleraustausch.

Ich fange von vorne an: Ich wollte schon immer einmal das Schulleben in Japan erleben und war mir der Strenge in diesem Land bewusst. Wir versuchten, über Rotary einen Austausch zu organisieren, aber da dort kein Platz für Japan verfügbar war, entschieden wir uns letztendlich für eine kommerzielle Organisation (den Namen nenne ich, wenn ich zurück bin). Nach einem 13-stündigen Flug kam ich in Tokio an, und die Betreuerinnen der Organisation (zwei ältere Japanerinnen) ließen uns, den acht Austauschschülern, fünf zusätzliche Stunden am Flughafen warten, bevor wir zu unseren Gastfamilien durften.

Um es etwas zu kürzen: Ich kam in eine komplette messy bude, die in einem wirklich schlechten Zustand war. Im Bad gab es Schimmel und Urin, keine richtige Matratze, keine Decke und nur Staub und Dreck im Zimmer. Dort konnte ich nicht essen, weshalb ich seit etwa zwei Monaten täglich zweimal in Tokio in Restaurants gehe. Die Schule begann erst drei Wochen nach meiner Ankunft (ich habe sechs Tage in der Woche Schule), und ich wurde nach der ersten Woche krank (für 12 Tage). Die Organisation hatte sich bis jetzt nicht bemüht, die Situation zu verbessern, bis sie mir schließlich eine neue Gastfamilie angeboten hat, bei der ich am 2. November einziehen soll.

Mittlerweile habe ich keinerlei Motivation, hier weiter zu bleiben, da sich die Erfahrung nicht lohnt, um ein Jahr Schule zu wiederholen. Ich habe versucht, mit meinen Eltern darüber zu sprechen, dass ich keine Kraft mehr habe, aber mein Vater möchte, dass ich hier bleibe, da er sagt, dass ich nicht aufgeben soll, nur weil es jetzt einmal schwer ist. Ich fühle mich auch schlecht wegen des bezahlten Geldes. Ich schaffe es aufgrund der mentalen gesundheit nichtmehr in die schule da ich dort keine freunde habe.

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Du beschwerst dich über die Wohnsituation. Die Organisation hilft und verspricht eine neue Gastfamilie. Bevor die Hilfe einsetzt willst du das Land verlassen. Das ist nicht richtig. Dein Vater hat für deinen Aufenhalt wohl an die 6 Monate arbeiten müssen. Nur für dich. An die heimische Schule brauchst du momentan nicht denken, das ist kein Grund.

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Steuererhöhungen bringen nichts bei Wirtschaftsflaute. Es werden Investitionen und Subventionen verkündet in einem Maßnahmenpaket.

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Es ist möglich, Regelungen gibt es nicht. Das Rad muss nur auf den Jugendlichen passen, darf also nicht zu groß sein. Eine kleine Rahmenhöhe ist zu wählen.

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Falls was passiert kannst du zu deinen Lehrern gehen, die sind ja verantwortlich. Generell sollten ja auch Schüler um dich herum sein, die dir helfen können. Für das Aufstehen kannst du einen Wecker mitnehmen, die sind ja erlaubt.

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