Aufräumen - Ist es für euch leicht oder schwer?
Ich meine richtiges Aufräumen. Mal Sachen schnell in einen Schrank schieben ist ja kein richtiges Aufräumen.
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Ich habe zu viel, das ist ein Problem. Zwar kaufe ich wenig, aber ich kann nichts wegwerfen. Alles ist wichtig und muss aufgehoben werden. Das Aufräumen endet häufig vorzeitig damit, dass ich nur gruschtele und mir die alten Sachen anschaue.
So unglaublich es vielleicht klingen mag:
Es ist meine liebste Tätigkeit. Wohlbemerkt aufräumen - nicht saubermachen. Das Schöne beim Aufräumen: Es bietet sich immer dann an, wenn man mal bei der Arbeit nicht weiterkommt. Wenn man in seinem Projekt festgefahren ist.
Man bekommt dann durch das Aufräumen seinen Kopf frei. Und wenn einem danach wieder alles schön ordentlich entgegenlächelt, kann man die Problematik, in der man steckte, in völlig neuem Licht betrachten. Alles erscheint dann transparenter und es geht nicht selten dadurch bei der Arbeit gut weiter.
Wenn ich in meiner Wohnung nicht mehr durch komme, räum ich auf. Naja, das Nötigste.
Ich schiebs unironisch auf meine Mama. Die hat nie gesagt "räum dein Zimmer auf", die hat es einfach gemacht, wenn's wild wurde. Jetzt überlege ich mir, ob ich mir ne Putzfrau leisten kann..
Ja, ist schwer für mich.
Hiii,
Mir fällt Aufräumen eher leicht,da ich eh schon immer alles ordentlich hab und nie richtig viel Aufräumen muss... früher als Kind war ich sehr sehr unordentlich aber jetzt nicht mehr.😅😊Manchmal macht mir das Aufräumen sogar Spaß.🙂😇
LG Maike^^