Auf Zugtoilette in eine andere Stadt fahren?

8 Antworten

Dümmer geht es nicht

Zuerst weiß das Personal das es sowas gibt und die sind nicht blind. Ist also auch beim 2 Durchgehen besetzt wird geklopft.

Wäre dickes fettes Schwarzfahren, 60€ plus Fahrtkosten, plus Anzeige. udn rausetzen am nächsten Bhf.

2 Dann der Gestank und die Sitzqualität lassen das ganze auch nicht erstrebenswert machen.

3 Und falls noch Toi Kaputtschilder gibt, dann bei dem Zugbegleiter im Abteil. Aber das war einmal, wenn dann ist das ein Aufkleberband das über den Türschlitz geht. Das genau nicht einfach rumhängt liegt.
Außerdem weiß der Zugbegleiter welches Toi defekt ist, irgendeiner bequemt sich dann doch Bescheid zu sagen.

Das Zugpersonal kennt diesen Trick in der Regel auch. Ich wüsste auch nicht, wo Du ein „Defekt“-Schild der DB herbekommen möchtest; ohne ein solches ist es allerdings recht auffällig. Unkomfortabel ist es zudem auch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Interessierter Bahnfahrer, insbes. an den Angeboten der DB

JPROBERLIN  14.11.2021, 17:10

Na das Personal weiß doch welche Toiletten kaputt sind...

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Für wie blöd hält deine Freundin Zugbegleiter? Zum einen wird genau notiert, welche Toilette defekt ist. Dafür gibt es dann eigene Schilder bzw nur noch digitale Anzeigen. Hängt da also ein selbstgebasteltes Schild, dann wird sofort auf dem Klo nachgesehen. Bei Kontrollen wird vor der Toilette gewartet, wenn diese zu ist und dauert es zu lange, wird von außen augeschlossen und nachgesehen. Deine Freundin muss dann die Strafe zahlen und wird an der nächsten Station aus dem Zug geworfen. Wer es braucht 🤷🏻‍♀️

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Berufserfahrung

Verstehe da jetzt nicht was das Problem da sein soll. Höchstens bei der Ticketkontrolle kann jemand vor der Tür warten wenn die wissen, dass du bereits länger auf dem Klo bist. Und dann entweder Ticket zeigen oder Strafe zahlen. Ist ja nichts anderes als würde man ganz normal auf den Sitzfläche ohne Ticket fahren, beides Schwarzfahren

Ein "Versteckspielchen", aber glaube mir, ich habe schon siegesgewiss vor Toilettentüren wartende Zugbegleiter gesehen, die beim Ausstiegsversuch dann zugegriffen haben. Dass derjenige "hier raus muss" juckt die/den Zugbegleiter wenig. Er selbst fertig ja den Zug ab. Auch wird irgendwann bei dauerverschlossenen Türen und im Besonderen, wenn auf Rufen keine Antwort gegeben wird, von einem Notfall ausgegangen. Und dann wird die Tür halt von außen geöffnet … Und vergiss das "Defekt"-Schild, die hängt der/die Zugbegleiter:in selbst auf bzw. klebt sie (von außen!) über die Türfuge. Du könntest gleich ein Schild "bitte hier nicht rein schauen" hinhängen – mit gegenteiligen Effekt.

Jemenschen, der sich auf Lasten der Allgemeinheit eine Leistung wie den Transport quer durch die Republik und bis zum Nachbarn erschleicht, ist sowas von asozial. Statt Energie auf die Planung eines betrügerischen Handelns zu investieren, wäre die Planung bspw. einen Ferienjobs o. a. m. zielführend, mit dem das Geld für den Transfer ganz regulär aufgebracht werden kann. (Und falls Du (?!) oder Deine "Freundin" noch jugendliche sind: Es gibt extra für den "schmalen Geldbeutel" Angebote mit Jugendtarifen. Hier mal Energie rein stecken, statt Blödsinn zu planen!)

Woher ich das weiß:Hobby – ehemaliger Inhaber des Bahn-Berechtigungsausweis B