Audi, Bmw oder Mercedes?

1 Antwort

Hallo

in der jeweiligen Fahrzeug/Leistungsklasse sind die Betriebskosten vergleichbar. Es gibt online diverse Kostenrechner.

Aber

1.) Audi hat bei Flottenbetreibern bis heute einen Kostenvorteil aber bei denn typischen Flottenautos/Firmenautos. BMW und Daimler haben mit Quermotorplattformen reagiert aber es fehlt die Stückzahlbasis des VAG Konzerns. Der Mini ist auch teuerer als die Audis. Daimler versucht mit Nissan/Renault Technik im Flottengeschäft mitzumischen aber die Käuferschicht kauft gleich Renault/Nissan weil dort keine Daimler Stundensätze und Premiumaufschläge für Ersatzteile fällig werden

2.) Die Audi Verzinkung zahlt sich nach 10 Jahren aus wenn bei BMW und Daimler die Rostschäden auftauchen. Zwar soll man BMW und Daimler alle 4-5 Jahre Nachkonserviern aber der Erstbesitzer "spart" sich das, der Zweitbesitzer spart sich das auch und dann ist dr Rost schon durchgefressen. Audis rosten auch aber 10 Jahre später und eine Nachkonservierung nach 10 Jahren kommt rechtzeitig

3.) Audi hat ab 1990 die Alu Multilenker Achsen eingeführt die hält im Schnitt 10-15 Jahre und muss dann teuer revediert erneuert werden. BMW und Daimler verbauen Alulenker nur in AMG und M Typen nicht in Autos im Flottengschäft. Mann muss auch BMW und Daimler Achsen überholen aber das sind billige Stahlblechteile

4.) Audi ging ab denn 90ern auch in die Superleichte und Superkurze V6/V8 Motorstrategie um die Gewichtsbalance weniger Kopflastig zu bekommen das hat sich von denn langfristigen Betriebkosten ungünstig entwickelt aber BMW und Daimler bauten ab denn 90ern ich sag mal "unrobust" Motore mit hohen Betriebkostenrisiko und hohen Arbeitsaufwand bei Wartung und Revisionen

5.) Audi, BMW und Daimler haben ab denn 90ern durch die Langzeitintervalle die Kostenverteilung geändert und zwar spart man die ersten 3-5 Jahre also die Halterdauer von Flotten und Leasing und verlagert die Kosten auf die Folgejahre. Bei Audi sieht man an Details das man das weniger Extrem als BMW und Daimler betrieben hat obwohl man Lopez im Mutterkornzen hatte. Bei Auis gab es hkat lange dn Winterkornfaktor und Piech braucht die Audi um die Vettern von Porsche zu Qäulen. Bei Daimler kam in denn 90ern der Schrempp und bei BMW wurde der Reitzle gegangen. Was dazu führte das bei BMW und Daimler die Kostenkontroller die Autos konstruierten

6.) Audi war aber ab denn 90ern in einem ungünstigen Sandwich von unten nagten VW, Skoada und sogar Seat ins Premium Segment während Piech/Winterkorn Audi dazu ansetzten BMW und Daimler die Kunden abzuziehen dazu hat man Audi mit Porsche "zusammengelegt" bzw die Plattformen "bereinigt". Die Audi Plattformen wurden komplexer/teuerer/langlebiger während bei BMW und Daimler die Plattformen immer billiger bauten und diese immer eher verschlissen sind. Die Generalrichtung war das BMW und Daimler immer billiger und kurzlebiger gebaut wurden (dafür gab es mehr Rendite) während Audi immer teuerer und langlebiger gebaut wurden (Dafür war die Rendite schlechter) als "Problemlösung" wurden Audis "teuerer" als BMW und Daimler verkauft aber nicht plump über denn basispreis sondern über die Extras. Also die Flottenautos mit wenig Extras bleiben günstig.