Arbeit mit Hund
Ich bin derzeit noch in Beschäftigung und würde gerne nebenbei einen neuen Job suchen, zu dem ich dann vollends wechsel. Ich habe einen kleinen Hund, der dabei mitkommen soll. Die Meisten der Firmen bei denen ich mich bewerben werde, akzeptieren Hunde, aber:
Wie soll ich das ansprechen? Schon im Anschreiben oder erst beim Vorstellungsgespräch?
Ich möchte natürlich nicht die Zeit der Firmen verschwenden, mich zu einem Vorstellungsgespräch zu holen bei dem ich dann ablehne, weil mein Hund nicht mitkommen kann. Es schon im Anschreiben anmerken find ich auch nicht so gut, oder?
Wie würdet ihr das angehen?
5 Antworten
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Wenn du schon weisst, dass sie diese akzeptieren, dann sollte beides kein Problem sein. Denoch eher im anschreiben da man Missverständnisse und Zeit sparen kann. Und sonst solltest du eher um einen job bemüht sein, danach wenn du die Stelle hast anfragen.
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Das würde ich schon im Anschreiben erwähnen. Ein Hund kann das Arbeits- und Betriebsklima verbessern. Schreib, das ihr nur zu zweit zu haben seid und zwar bisher sehr erfolgreich. Wer keine Hunde mag, wird Dich nicht kontaktieren. Wer Hunde mag, wird begeistert auf Euch zukommen.
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Ich weiß ja nicht in welchem Beruf du demnächst gerne arbeiten würdest - und ob ein Hund überhaupt "passend" wäre...
Arbeitest du beispielsweise in einer Tierarzt-Praxis, kannst du vielleicht eher deinen Hund zum Dienst mitnehmen als wenn du in einer Augenarztpraxis für Menschen (nur so als Beispiel) arbeitest...
Gartenbaubetrieb wäre vielleicht möglich...
Ansonsten vertrete ich die Meinung, dass du den zukünftigen Arbeitgeber so früh wie möglich darüber informieren solltest, dass du unbedingt einen Hund mit zur Arbeit bringen möchtest...
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Bereits im Anschreiben, dann sparen sich beide Seiten Zeit und Missvertändnisse.
Stell dir vor, du gehst zum Gespräch. Die Firma ist an dir interessiert und machst es davon abhängig, dass du deinen Hund mitbringen darfst.....
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Wie wär's denn mit anrufen? ^^
- Lg Lynnxet
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Oder einfach zum Vorstellungsgespräch mitnehmen und dann fragen...
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DH! Dann weiß sie Bescheid und kann sich ggf. die Mühe sparen oder eine Alternative (wie Hundesitting) organisieren.