Angst vor Beziehungen?

3 Antworten

Wer nichts wagt...

denk einfach nicht zu viel nach und notfalls gibt es Vanillie eis (Hilft bei kummer)

Hey kann dich da absolut nachvollziehen und verstehen. Wenn man in einer Beziehung ist bzw eine solche eingeht, dann gibt man immer ein Stück von sich preis und man lässt jemanden an sich heran und dadurch macht man sich verletzlich.
Mir geht es da ähnlich wie dir, was Beziehungen an geht. Kostet krass viel Überwindung wieder Leute in das Leben zu lassen und sich diesen anzuvertrauen und sich diesen zu öffnen und diese dann auch als festen Bestandteil des eigenen Lebens anzusehen, wenn man davor schonmal enttäuscht wurde.

Ich kann dir nur sagen, ich bin froh, dass ich meine Freundin habe und mich ihr geöffnet habe.
Zu Beginn der Beziehung bzw. in der kennenlernphase damals hatte ich mehrmals das Bedürfnis, aus Angst dass es nicht klappen könnte, oder dass ich irgendwann verlassen werden könnte, das ganze zu beenden bevor sie mir noch wichtiger werden würde und es mich dann zerstören würde, wenn sie auf einmal nicht mehr da wäre.

trotzdem habe ich mir dann gesagt, dass das meine eigene Paranoia ist, dass das meine verlustängste sind die mich da kontrollieren und dann hab ich genau entgegengesetzt dazu gehabdelt und ich bin froh dass ich nicht auf diese Ängste gehört habe.

Ich war im Leben noch nie so glücklich und erfüllt wie mit meiner Freundin

Man kann Beziehungen einfach mal logisch betrachten.

Welche Eigenschaften hat er die du magst, welche magst du nicht, jetzt überlege welche Lebensziele ihr verfolgt, wollt ihr Kinder, Karriere ect, stimmt das ned wirklich überein wird die Beziehung scheitern, auch wenn Moral oder Lebenseinstellungen sehr verschieden sind.

Man braucht ein gemeinsames Ziel auf das man hinarbeiten kann nur irgendwelche Hormone reichen nicht aus.

Frage dich auch was ist deine Sehnsucht und mach dir bewusst das er kein Erfüller von Sehnsüchten sein kann auf Dauer.