An Schüler und Studenten?

5 Antworten

Ich lerne am besten mit Karteikarten, da ich so nur einmal einen größeren Zeitaufwand habe in dem ich die Karteikarten schreibe und danach immer zwischendurch einfach mal lernen kann wen ich gerade zeit dazu habe. Aussrdem kann ich sie überall hin mitnehmen.

Ja nach Fach lerne ich auch manchmal mit anderen zusammen aber nur sehr selten da es selten dazu führt das man wirklich lernt sondern eher andere sachen macht. Ich hab aber ein paar Freunde mit denen kann man auch gut lernen das irgendwer ständig ablenkt aber wir lernen meistens nur bei einer Arbeit pro Halbjahr zusammen.

Für mich hat sich damals sehr bewährt, in kleinen Gruppen (ca. 3 - 4) mit Kommilitonen zusammen zu lernen, die ungefähr die gleiche Leistungsfähigkeit haben. So ergänzt man sich sehr gut und es ist auch nicht so öde und langweilig. Das betraf alle schwierigen Fächer zum Begreifen und nicht zum auswendig lernen wie z.B. Mathe, Mechanik, Automatisierungstechnik oder Strömungslehre.

Hii 🥰

Also ich erstelle mir am liebsten einen Lernplan. Ich schreibe mir sozusagen auf, welchen stoff ich an welchem Tag lerne wie viel uhr und wie lange. Ich studiere derzeit und schreibe z.b. am montag Medizinrecht Vorlesung 4. Lerneinheit 7 , dazu noch z.b Übungen 10-15 und dann wie lange usw. Klappt eig ganz gut denn so habe ich Struktur und kann mich daran orientieren.

Liebe Grüße 😍

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich rede gerne über meine eigenen Erfahrungen 🫂

Ich Nutze Notion & schreibe mir für jedes Thema sehr detailiert Fragen auf. Diese lade ich dann in 2.anki.net und lerne sie digital.

Man muss dabei aber einiges beachten, u.a. ist es wichtig dass man pro thema nicht 50 Karteikarten hat die man gar nicht mehr lernen kann, und man Themen nicht außeinanderreißt.

ich habe am besten in kleinen Gruppen gelernt. maximal zu dritt. dabei kann man sich den Stoff gegenseitig erklären und auch abfragen