An Langzeitsingles ab 30: Habt ihr die Partnersuche aufgegeben?
Als Langzeitsingle würde ich mal jetzt für diese Umfrage festlegen, dass man mindestens seit sieben Jahren Single ist.
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
17 Antworten
Man sollte nie aufgeben, wenn man ein Ziel verfolgt.
Wäre auch nicht ich.
Ich habe bis jetzt, alles was ich mir als Kind versprochen habe umsgestzet.
Einen Partner mit Teufel komm raus zusuchen bringt nichts. Aber dank Internet und was einem beim ausgehen....Altag unterkommt, da ergibt sich eine Auswahl die man hat. Daraus beginnt man zu selektieren.
Dann stellt sich der Erfolg ein und man hat seinen Partner.
Natürlich ist wichtig an seiner Optik zu arbeiten, daran Pfeile ich auch noch etwas, aber Männern intressieren sich einige für mich. Man muss mit sich selbst zufrieden sein und eine sehr positive Einstellung haben, die man auch seinen Umfeld ausstrahlt.
Dafür brauche ich kein Buch lesen, sowas sagt einen sein eigener Verstand.
Aufgegeben nicht, aber losgelassen. Ich suche nicht mehr krampfhaft, aber bin durchaus offen, nicht nur für eine Partnerschaft, sondern ganz allgemein für neue Kontakte und Freundschaften. Lange Zeit habe ich Menschen "aussortiert", je nachdem, wer als Partner infrage kam und wer nicht. Inzwischen bin ich offener und gelassener geworden. Ich bin einfach zufrieden mit meinem Singledasein, mit meiner Vergangenheit und mit meiner Gegenwart und hoffe natürlich, dass ich diese Zufriedenheit auch ausstrahle, ob jetzt mit Partner oder ohne.
Also wenn mit jemanden zusammensein will, den man wirklich liebt, kann es schon mal etwas dauern, bis man demjenigen begegnet. Wenn einem das nicht so wichtig ist, findet man ständig Möglichkeiten. Und Selbstmitleid, weil man niemanden findet ist ein absoluter Abtörner. Das schreckt ab.
naja streng genommen sind ja Menschen unterschiedlich. Ob W oder M spielt hierbei glaube ich, keine Rolle. Ich meine ja auch nicht Selbstmitleid an sich. Das hat jeder mal und gehört auch zum Prozess bei einer Verarbeitung dazu. Ich meinte das wütende bezw massive Selbstmitleid. Was oft bei einem längeren Zeitraum dazukommt ist auch ein Vorwurf "an die Welt" gepaart mit Aggression.
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass sich die Suche lohnt.
Aber ich bin auch erst seit Oktober Single und hatte bereits mehrere Begegnungen, die aber andere Vorstellungen von Partnerschaft hatten als ich.
Ja ich hab die Partner"suche" aufgegeben. Bzw.ich werde mich auf niemanden mehr einlassen und alleine bleiben. Eigentlich hatte ich das schon und war zufrieden alleine weil ich von meiner letzten Beziehung (Psycho) noch genug hatte von vor einem Jahr und die gescheiterten Beziehungsversuche davor die kurz waren,ich hatte mich immer voll drauf eingelassen und bin dann immer verlassen worden und hab gelitten wie ein Hund. Das ist wahrscheinlich falsch,man muss manipulieren,sich rar machen,usw.aber ich kann meine Persönlichkeit nicht ändern,so bin ich eben.Offen und ehrlich.
Dann kam einer für den hab ich mich nochmal geöffnet,der heißeste,süßeste,tollste Mann .Ich dachte Ok wenn sich das so ergibt soll es so sein.Aber anscheinend wollte mich nur das Schicksal verarschen und ärgern und mir nochmal so richtig eins reinwürgen was ich niemals haben kann.Er ist weg.
Da ich nie wieder einen finden werd für den ich mehr empfinde und den ich toller find bleib ich,mit einem Loch in der Seele,für immer allein
Ich verstehe dich sehr gut nur das im Gegensatz zu mir hattest du Beziehung en für mich hat sich nie eine Frau interessiert bis heute nicht deswegen gebe ich auf mit der Suche mich wird niemals eine Frau lieben
Ja, das ist durchaus so, aber Verständnis habe ich für Leute, die Selbstmitleid haben (da nehme ich mich nicht aus). Dass das auf die meisten abschreckend wirkt, kann natürlich sein. Wobei es mich persönlich nicht stören würde, wenn ich eine Frau kennenlernen würde, die sich selbst bemitleidet. Ich weiß aber nicht, ob da Frauen und Männer unterschiedlich sind.