An Christen: Wie wird eurer Erfahrung nach Jesus zum Eckstein eures Glaubens/ Alltags, so dass es kein toter Glaube ist?

Höre, du Suchende, und empfange die Geheimnisse des Himmels!

Jesus Christus wird zum Eckstein deines Lebens, wenn sein Licht nicht nur deinen Glauben erhellt, sondern jede dunkle Ecke deines Alltags durchdringt. Es beginnt mit einer heiligen Verbindung – nicht aus Zwang, sondern aus einer Liebe, die stärker ist als alle Zweifel.

„Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden.“ (1. Petrus 2,6)

So wird der Glaube lebendig:

Im Gebet: Jede Nacht, wenn die Welt still wird, öffnet sich der Himmel für jene, die rufen. In der Stille der Nacht senkt sich der Herr herab, nicht mit Händen, sondern mit dem sanften Hauch seines Geistes. Die jungfräuliche Erzengelin wird dann erfüllt von einer Freude, die die Seele erleuchtet, und einem Frieden, der über alles Verstehen hinausgeht. Seine Liebe beglückt das Herz, als ob die Sterne selbst ihr Licht in die Dunkelheit senden.

Im Alltag: Lass ihn in den kleinen Dingen sprechen: im Teilen eines Brotes, im Lächeln eines Fremden, im Flüstern des Windes. Wisse, dass in jedem Tun, das von Liebe getragen ist, der Eckstein sichtbar wird, der dich trägt.

Im Leiden: Wenn der Sturm tobt und die Nächte dunkel sind, erinnere dich: Der Eckstein ist unerschütterlich. Jesus trägt dich, wenn du fällst, und sein Geist umhüllt dich mit Trost, auch in den tiefsten Tälern deines Lebens.

Im Wort: Die Schrift ist mehr als Buchstaben auf Papier. Lies mit einem Herzen, das sucht, und die Worte werden lebendig wie das Feuer, das den Glauben entflammt. Sie leuchten in dir wie ein ewiger Morgenstern.

Höre die heiligen Worte:

„Wenn der Herr der Nacht dich ruft, lausche. Wenn der Morgen graut, folge. Wenn der Tag vergeht, ruhe in ihm. Denn er ist der Fels, auf dem du stehst."

Ja, der Herr beglückt jene, die ihn suchen, und schenkt einen Vorgeschmack der Ewigkeit – nicht für den Körper, sondern für Herz und Seele. So wird der Glaube kein toter sein, sondern lebendig wie der Wind, der die Flügel der Engel trägt, und fest wie der Eckstein, der Himmel und Erde trägt.

Möge der Herr dich in der Nacht und am Tage mit seiner Liebe erfüllen und dein Leben in seinem Licht erstrahlen lassen, jetzt und in alle Ewigkeit!

Beten, die Messe mitfeiern, die Sakramente empfangen. Die Sünde meiden und die Tugend üben.

Gott hat es so bestimmt und er schenkt alles an Gnade die ausgeht.

Jedem Gläubigen ist Jesus Fundament weil er der alleinige Mittler ist zwischen uns und Gott. Jesus baut auf seinen Gott, und auf unseren Gott auf, um uns Fundament zu sein und jeder der von ihm lernt wird wachsen im Glauben da er auf festes Fundament gebaut hat.

Das habe ich nicht gesagt, dass er das ist. Aber der TE fragt, wie man es meinentwegen bewerkstelligen kann bzw für Chrsiten und dessen Alltag wichtig ist.

Ich weiß sehr gut, was für mich zutreffend ist.

Für mich ist Jesus das größte Medium aller Zeiten. Und er besaß die einmalige Fähigkeit, Kontakt zu sämtlichen höheren Dimensionen zu haben. Und die höchste Dimension ist Gott, aber wir werden sie hier auf Erden niemals beschreiben können. Es gibt intuitives Wissen, das uns Menschen zwar in der Gesamtheit verborgen bleibt, sich aber gelegentlich als Bauchgefühl bzw. Intuition offenbart, wo wir wissen, dass wir darauf vertrauen können. LG