An alle Kampfsportler: Habt ihr eine Familie, die euch unterstützt?
Es gibt ja sexistische Eltern(vorallem bei Mädchen jetzt), und welche, die kein Fan von „Gewalt“ usw.
Und was wenn ihr keine Familie hättet, die euch dafür unterstützt sondern im Gegenteil (runtermachen). Würdet ihr dann eure Leidenschaft für die Familie aufgeben?
Kampfkünstler können by the way auch gerne Antworten.
3 Antworten
Ja, bin allerdings männlich, habe also das Problem mit dem Sexismus nicht.
Sie haben mich immer unterstützt in dem Sinne, dass sie mich nicht von Kampfsport abhalten... ausser als ich noch ein Kind war und an einem Turnier einen Zahn verloren hatte, da gab es kurz Meinungsverschiedenheiten.
Mit unterstützen meine ich auch zb. Die Sachen kaufen, die man benötigt, mit zu Wettkämpfen fahren, motivieren usw.
Meine Eltern haben mir kyokushin karate aufgezwungen als ich 5 Jahre alt war, das habe ich lange Zeit gemacht, irgendwann wurde es freiwillig, da ich meinen Spaß daran gefunden hatte, aber irgendwann wollte ich den Wechsel zum Boxen und Kickboxen, was meine Eltern wegen CTE nur mit widerwillig erlaubt haben. Mein Vater hat Jahre lang geboxt und ü40 Jahre lang Kampfsport betrieben, er hat es in der Hoffnung erlaubt, dass ich keinen Spaß dran haben würde und schnell aufhören würde, stattdessen passierte das Gegenteil und er findet es gut, dass ich meine Leidenschaft gefunden habe.
Ich habe mal Kampfsport gemacht, beide Elternteile fanden es gut und haben mich unterstützt, mein Vater wollte es sogar sehr gerne, weil er damals den gleichen Sport (Taekwondo) gemacht hat und das halt in der Familie Tradition ist