An alle Eltern: Würdet Ihr mit dieser Nachhilfelehrerin im neuen Schuljahr weiter arbeiten?

8 Antworten

Wenn sie "in der Regel nicht kommt", wäre sie mir nicht zuverlässig genug. Man muss ja auch irgendwie planen. Wenn mal ein Termin aus 10 nicht klappt : Okay geht noch.

Wenn es jeder Zweite ist : Hilft nicht viel dass das Kind sich freut und sich verbessert. Fakt ist, dass es dann ein ständiges Hin- und Her ist. Wäre mir halt zu blöd

Ein durchschnittliches Ergebnis bei Nachhilfeinstituten (wie etwas Abacus) ist dass sich die Nachhilfeschüler um einen Punkt verbessern (also von 4 auf 3 kommen zum Beispiel). Wenn dieses Ergebnis erziehlt wird oder voraussichtlich erzielt werden kann bestünde insofern meines Erachtens Anlass die Nachhilfe fortzusetzen.

Natürlich erfordert effiziente Nachhilfe regelmässige Termine jedoch sind es erfahrungsgemäss meistens die Kunden die das nicht können oder wollen!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Kommt mir irgendwie nach "Ich frage für einen Freund" vor.

Welche "schon ältere Dame. Mitten in den Wechseljahren" erzählt denn von ihren Menstruationsbeschwerden?

Und selbst wenn: "Menstruation nur noch selten", d.h. nicht im üblichen 4-Wochen-Zyklus, sondern seltener. Wenn sie also alle 8-12 Wochen mal ausfällt, warum sollte es dann Zweifel an der Zusammenarbeit geben, wenn ansonsten alles im grünen Bereich ist?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Was für eine Frage ! Nicht jeder steckt die Wechseljahre so ohne weiteres weg ! Wenn man nicht wüsste, welches der Grund der Absage ist , würde man wahrscheinlich mehr Verständnis aufbringen ! eine gute Lehrkraft , die auch noch offen über ihre persönliche Situation spricht und erklärt , warum sie ausfällt, sollte man schätzen und froh sein , dass das Kind sich bei ihr wohlfühlt und lernen kann und mag ! menschen sind nun mal keine Roboter ! Man kauft keine Leistung- ; hier ist ein offensichtlich fähiges weibliches Wesen , das ihren Unterricht - und das von ihr betreute Kind offenbar ernst nimmt ! Aber nicht immer in der Lage ist, aus Gesundheitsgründen ihrer Aufgabe gerecht zu werden . sie sollten versuchen , etwas mehr Verständnis aufzubringen !

Das käme darauf an, wie oft sie denn tatsächlich ausfällt. Und wie gut das Kind mit ihr (& Veränderungen) zurecht kommt.

Für mich wäre das zum Beispiel furchtbar schwierig gewesen, mich als Kind/ Jugendliche auf sie einzulassen, wenn sie so unzuverlässig ist (da die Absage ja wohl relativ kurzfristig kommt), aber der Wechsel wäre für mich wohl noch schlimmer gewesen, die Sucherei & Testerei, bis man einen neuen passenden gefunden hat. Meine Eltern hätten es deshalb denke ich laufen lassen, aber nicht gutgeheißen, je nachdem, wie viel ausfällt. Vor allem, weil ja trotzdem eine ziemlich gute Verbesserung eingetreten ist wäre es für sie wohl okay gewesen.

Und ich würde es auch so handhaben, wenn sich mein Kind auf den Unterricht freut & gerne dabei ist, ist das schon viel wert und wenn er sich dann sogar um ca. eine Note verbessert hat innerhalb eines Halbjahres ist es doch super. Natürlich ist es dann ärgerlich, wenn es relativ unregelmäßig stattfindet, aber wenn alles andere stimmt, warum dann kaputt machen?

Natürlich ist es ärgerlich, dass die Planung dadurch relativ schwierig ist, aber wenn es jetzt 1 Termin in 2/3 Monaten ist okay, davon geht die Welt nicht unter. Ist es öfter wird's schwieriger. Würde ich dann von der individuellen Situation abhängig machen, wie gut das Kind damit um kann, was eine Änderung bringen würde usw.