An alle die sich gut in Historie und Fotografie und die Geschichte davon auskennen?
Erstes farbfoto 1861 von James Clerk Maxwell
Warum gab es obwohl farbbilder schon 1861 mit diesem ersten echten farbfotos aber warum hat es so lange bis in die 1930ger Jahre gedauert wo sie langsam Standard wurden ja ich weiß so etwas braucht zeit aber warum hat sie Welt so welche farbfotos nicht so schnell unterstützt
1 Antwort
Die ersten Farbfotos waren überaus aufwendig, und der Apparatismus kaum zu transportieren. Einfach unpraktikabel und sauteuer!
In den USA geb es seit den 20-er/30-er Jahren brauchbare Farbfilme, in Deutschland waren diese sehr teuer und deshalb ungebräuchlich (zumindest für Amateure). für Abzüge von Farbnegativen musste man ziemlich betucht sein. Aber seit Anfang der 40-er gab es zunehmend Farbbilder.
Das war sogar noch bis in die 60-er Jahre so, der DIAFILM (Positiv-Film) hat einiges geändert. (Wer sich an die DIA-Abende nach dem Urlaub der Nachbarn erinnert, gruselt sich noch heute)
Als ich in den 70-er Jahren anfing zu fotografieren, kostete ein Farbabzug 1,20 DM, da überlegt man als Schüler mit 20 Mark Taschengeld schon! Also habe ich schwarz-weiss-Bilder gemacht (und in der Schule vergrößert) oder Diafilme genommen (Die ich dann jetzt endlich digitalisiere)