Als transsexueller in Frauen oder Männer Mannschaft?

10 Antworten

Bei dem ersten Fall habe ich so meine Zweifel aber der zweite Fall müsste eigentlich hinhauen.

Das regeln gegenwärtig die jeweiligen Sportverbände selbst, daher lässt sich keine allgemeine Aussage treffen. Manche Verbände erlauben trans* Personen die Teilnahme bei dem Geschlecht entsprechend ihrer Geschlechtsidentität, manche unter Berücksichtigung bestimmter Kriterien. (z. B. die viel diskutierte Testosteron Obergrenze)

Ja, das ist mittlerweile möglich.

Auch wenn ein Mann von den äusserlichen Merkmalen her zur Frau gemacht wurde, so hat er doch noch die Dynamik des Knochenbaues eines Mannes, der nun mal kräftiger ist, als derjenige einer nativen Frau.

Und so ist er als sie, in gewissen Sportarten ganz klar stärker unterwegs, also quasi gedopt ohne Doping zu nehmen.

Es ist ja auch inzwischen ein Thema, wie wer zugelassen werden kann oder darf, damit der sportliche Wettkampf nicht verzerrt wird.

Was bei Kunstsportarten eine geringere Rolle spielt, also kein Thema ist. Wie bei Synchronschwimmen, Turmspringen, Kunstturnen, Eiskunstlauf, rhythmischer Sportgymnastik auch Skeleton geht etc. da bringen sie keinen körperlichen Vorteil mit.

Sehr wohl aber bei, Leichtathletik, Fussball und anderen Ballsportarten, Skifahren, Schwimmen, wo eben der Knochenbau eine sehr grosse Rolle spielt.

So entspricht ein zarter Jüngling in etwa, einem burschkiosen Mädchen, welches in einer Frauenmannschaft der Leader ist.

Die Frage mit dem Sport, insbesondere Spitzensport für Transsexuelle ist von daher nur ein Thema das Männer, die zu Frauen wurden, wirklich betrifft und auch die Sportwelt vor Fragen stellt.

Und dies nur wegen dem Körperbau, der dem einer nativen Frau einfach überlegen ist......ganz ohne Training. Das Skelett eines Mannes und einer Frau, sieht nun mal anders aus. Denn Physik spielt im Sport eine grosse Rolle.

Man kann nicht Trans* sein wollen. Man ist es oder ist es nicht. Wenn du ein Trans* Mädchen bist, dann versuch einen Verein zu finden bei dem das klar geht. Es gibt auch oft gemischte Mannschaften. Bei den meisten Leuten ist das der umstrittenste Punkt, wegen gegebenen Vorteilen durch. Bei Trans* Jungs muss man es auch erst klären. Man soll versuchen das zu machen, was ich sich richtig anfühlt, aber er ist sehr schwer gerade im Thema Sport so akzeptiert zu werden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Privatstudium und weitreichende Erfahrungen auf dem Gebiet