Alpträume von Cannabisentzug?
Ich habe in letzter Zeit nur mehr Alpträume das ich jemanden umbringe usw.. Ich habe seit mehreren Wochen nicht mehr gekifft und mir geht es immer schlechter ich hab das Gefühl ich hab Depressionen und diese Alpträume sind das schlimmste. Ich muss noch ein Schuljahr positiv abschließen allerdings geht es mir jeden Tag schlechter und ich weiß echt nicht was ich machen soll
6 Antworten
Weiterrauchen.
Ne Spass, versuch mal, deinen kompletten Tagesablauf zu ändern. Versuch neue Dinge, such dir beispielsweise ein neues Hobby. Am besten etwas mit Sport, das ist meistens die beste Ablenkung.
Ich nehme jetzt mal an, dass du täglich gekifft hast. (Ansonsten würden solch enorme Enzugserscheinungen wenig Sinn ergeben) Versuche jetzt mal, immer um diese Uhrzeit als du früher gekifft hast, etwas anderes zu machen. Lieg nicht nur im Bett rum und denk nach, sondern geh raus! Mach neue Dinge, die dich vorher vielleicht nicht interessiert haben. Ändere deinen kompletten Tagesablauf, stell ihn auf den Kopf.
Ich habe das Gefühl, dass du dich da immer mehr hinein steigerst, wenn du weiter solch negative Gedanken hast, bezüglich Depression. Deshalb solltest du gar nicht an das denken, denk positiv! Denn wenn du denkst du kriegst eine Depression, dann machst du dich nur selbst verrückt und es kann dann tatsächlich zu einer kommen.
Ich kann das mal versuchen, anders zu erklären. Ich hatte früher immer Angst, krank zu werden. Dann habe ich mir immer gedacht "bitte ich werde nicht krank, bitte ich werde nicht krank" und ich wurde einige Tage wirklich krank. Meine Mutter sagte mir jedoch, dass ich positiv denken soll, im Sinne von "Ich bleibe gesund!"
Ich hoffe, du verstehst anhand von diesem Beispiel was ich meine.
Als Alternative kann ich dir noch folgendes empfehlen; CBD wirkt beruhigend und hilft bei Einschlaf-Problemen. In Form eines Vaporizers, ist das das Beste was man machen kann!
Noch zu deinen Alpträumen, das ist normal. Wenn man lange Zeit täglich, oder nahezu täglich, gekifft hat, träumt man fast nicht mehr. Sobald man jedoch aufhört zu kiffen, beginnt man wieder zu träumen und bei dir sind das jetzt leider keine schöne Träume. Aber keine Sorge, das wird sich ganz bestimmt wieder legen.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, solltest du noch Fragen haben, frag ruhig.
PS: Mach dich durch das nicht selbst verrückt, du schaffst das!
MfG
Mach dir mal Gedanken..
Überleg dir weswegen du Albträume hast und überleg dir wie du vorher ohne Gras und ohne Albträume gelebt hast. Wahrscheinlich ist es einfach deine allgemeine Stellung die sich tagsüber einfach anders zeigt. Ich vermute du würdest gerne weiter rauchen und deswegen diese psychische Einstellung. Versuch damit abzuschließen und dir klar zu machen dass es so viel besser ist
Also ich habe das selbst schon durch, und es war eigentlich ein gut gemeinter Rat der ein bisschen helfen sollte die Angst zu nehmen ;). Außerdem meine ich die allgemeine Situation mit besser, nicht die Gefühle der ersten Wochen. Es ist besser und gesünder nüchtern zu sein als sich zu betäuben nur um die Entzugserscheinungen am Anfang nicht zu haben. Ich weiß wie es ist.
Das Aufhören wird seinen Grund haben und den sollte er sich vor Augen halten.
Oder sollte er deiner Meinung nach sein Leben lang weiter machen, weil es in der ersten Zeit unangenehm ist?
Trotzdem danke für deine Antwort Holzkopf.
LG mhlzt
Völlig normal.Such dir generell Ablenkung und Entspannung.
Zum Arzt geh´n. Der kann Dir evtl. etwas gegen die Entzugserscheinungen geben.
Es ist normal, dass die Träume intensiver/verrückter werden, wenn man aufhört.
Wenn das länger anhält ist das aber nicht normal.
Eventuell eine Psychose oder eine andere tiefsitztende Störung.
Ich würde mal mit dem Arzt reden.
Ansonsten (wenn du kein Problem mit dem Konsum hast)
Kleine mini Stickys zum schlafen gehen rauchen, dann geht das weg.
Wie er einfach sagt, dass es mit dem Konsum besser war und ohne ganz schlimm ist und du einfach raushaust "versuch dir klar zu machen, dass es so viel besser ist"
Wie soll er das tun, wenn es nicht der Fall ist ?
Nur weil du es als besser empfindest, wenn Leute keine Medizin oder Drogen zu sich nehmen, ist das für das Individuum nicht besser.
Im Gegenteil, er sagt sogar er leidet stakr drunter.
Holzkopf